Barbara: Ungeplante Hausgeburt
Barbara wollte eigentlich ihr Kind ambulant im Krankenhaus zur Welt bringen. Doch dann ging alles viel schneller, als erwartet. Also blieb sie mit ihrer Hebamme… Weiterlesen »Barbara: Ungeplante Hausgeburt
Barbara wollte eigentlich ihr Kind ambulant im Krankenhaus zur Welt bringen. Doch dann ging alles viel schneller, als erwartet. Also blieb sie mit ihrer Hebamme… Weiterlesen »Barbara: Ungeplante Hausgeburt
Für mich war es ein Feiertag, als ich vor ein paar Wochen eine Email von Uwe Spillmann im Postfach hatte. Uwe ist Autor des Buches… Weiterlesen »Buchvorstellung und Gewinnspiel: Erzähl mir nix vom Storch!
Unnützen Kram und halbherzige Gewinnspiele bekommen wir während der Adventszeit mehr als genug. Was vielen fehlt, sind Momente der Ruhe. Zeit, die wir uns für… Weiterlesen »Adventskalender 2020: 24 Geburtsgeschichten
Anna-Elisabeth war als junge Frau ungefähr zwei Jahre lang in verschiedenen Ländern des Globalen Südens als Geburtsbegleiterin und Hebamme tätig. Dies ist ein kurzer Bericht… Weiterlesen »Als Hebamme in Entwicklungsländern: Ein Erfahrungsbericht
Lisa Marie schreibt auf ihrem Blog Lisieu über Nachhaltigkeit, ihre Schwangerschaften, Geburten und das artgerechte Familienleben.
Ich freue mich, dass sie für Ich Gebäre von ihrer zweiten Geburt berichtet — und dabei die Frage stellt, wie nachhaltig eigentlich Geburten sind.
Danke, Lisa, für deine Geschichte & deine Gedanken!
Ich war 24, als ich mit meinem ersten Kind schwanger war. Studierte, arbeitete, lebte in der Großstadt, war ständig auf den Beinen — Reiten vor der Uni, nach der Uni zur Arbeit, abends zum Tanzen. Mit dem Schlaf kam ich irgendwie aus. Mein Herzallerliebster und ich fühlten uns pudelwohl, und entschieden in dieser Situation ganz bewusst, dass wir miteinander Eltern werden wollten. Für mich war er derjenige, von dem ich überzeugt war: Er wird ein guter Vater sein, und seiner Rolle als Partner, Vater und Freund gerecht werden.
Weiterlesen »Katharina: Übermut tut selten gutDies ist die Geschichte von Sylvias 3. Geburt.
Über ihre erste und zweite Geburt kannst du hier lesen:
Sylvia: 1/3: Angelika: Erstmal putzen
Sylvia 2/3: Nadine: Die körpereigene Geburtsvorbereitung
Samstag, 16.12.2005 – mein Mann und ich saßen abends um 23 Uhr beim Fernsehen – und dann hat sich Vanessa mit einer Schmierblutung angekündigt.
Da ja meine vorhergehenden Geburten relativ schnell von statten gingen, fuhren wir ins Krankenhaus.
Dort war natürlich alles ruhig. Die Krankenschwester war eine ganz Liebe. Nach der Erstuntersuchung behielt sie mich sicherheitshalber im Kreißzimmer.
Meine Wehen spürte ich wieder mal Richtung Po – ich kannte nicht das Gefühl eines „harten“ Bauchs durch die Wehen.
Weiterlesen »Sylvia 3/3: Vanessa: aller guten Dinge sind drei
Claudia schreibt auf ihrem Blog über Geburten, Stillen, Gesundheit, Familie und noch mehr. Besuch ihren Blog auf https://herzohr.wordpress.com/.
In ihrem Geburtsbericht, den du hier abrufen kannst, beschreibt sie, warum sie nach einer schwierigen ersten Geburt für ihr zweites Kind ein Geburtshaus aussuchte.
Sie macht auch deutlich, wie wichtig die Zustimmung ihres Mannes zu dieser außerklinischen Geburt war. Sie wusste, dass ein positives Geburtserlebnis nur wirklich positiv sein konnte, wenn alle sich wohlfühlten: Sie, das Kind, und ihr Mann. Deshalb haben sie sich beide vorher mit der Geburt beschäftigt. (Das ist doch viel besser, als wenn dein*e Partner*in deine Wunschgeburt ablehnt…) Und Claudia erzählt von der wunderbaren Unterstützung ihrer Hebamme, die sie schon seit der 20. Schwangerschaftswoche kannte.
Durch das SanfteGeburt® – Konzept konnten wir uns hervorragend auf die Geburt vorbereiten und für mich eine wunderschöne Schwangerschaft und Geburt erleben bzw. genießen.
Durch das tägliche Meditieren und die Atemübungen und Techniken konnte ich mir die Geburt sehr gut visualisieren und habe sie auch so erleben dürfen.
Sven und meine Mutter waren ganz tolle Begleiter und ich habe fast keine Schmerzen in den Kontraktionen verspürt, durch das richtige Atmen und das Wissen, dass nun der Zeitpunkt gekommen ist; dass unser Baby bereit ist, zu uns zu kommen.
Leider konnten wir nicht wie gewünscht ins Geburtshaus gehen, da uns meine Frauenärztin abriet, durch meine alten Geschichten. Aber durch den SanfteGeburt®-Kurs konnte ich mir eine Liste machen, welche ich meiner Hebamme weiterreichte, die mich im Spital Bülach untersuchte.
Dies ist Teil 2 der Mini-Serie.
Hier kommst du zu Teil 1, den Vorteilen einer ambulanten Geburt.
Hier findest du den kombinierten Beitrag aus Vor- und Nachteilen.
Eine ambulante Geburt ist eine Geburt im Krankenhaus, nach der du mit deinem Kind wieder nach Hause gehst, anstatt auf die Wöchnerinnenstation verlegt zu werden.
Eine ambulante Geburt ist nur unter bestimmten Voraussetzungen möglich.