7 Tipps, wie du ohne Facebook stressfrei durch den Juni kommst – oder jeden anderen Monat

Ich war den ganzen Juni über nicht auf Facebook. Anfangs fühlte es sich komisch an. Dann gut. Dann merkte ich, dass mir der Input von anderen fehlte. Und suche nach anderen Formen von relevantem Inhalt.

Nun ist der Monat fast um. Und ich stoße auf Elisa, die nach Tipps fragt, wie wir entspannt durch den Juni gehen können. Aber hey, da ja auch nächstes Jahr wieder Juni ist und sich die Tipps auch auf jeden anderen Monat anwenden lassen, habe ich beschlossen, aus meinen subjektiven Erfahrungen diejenigen Empfehlungen zu destillieren, die von größerer Relevanz sind. Es ist wohl kaum überraschend, dass ich diese Empfehlungen auf das Thema Geburtsvorbereitung beziehe. Denn immerhin geht es hier im Blog ja um Geburten, nicht prinzipiell um Digitalen Minimalismus.

[Leseempfehlung: Mein Lieblingsblog zum Thema Digitaler Minimalismus ist von Cal Newport. Schau rein. Es lohnt sich!]

Vorwort: Ist Facebook ein Problem für Schwangere?

Nein, Facebook ist nicht grundsätzlich ein Problem für Schwangere. Facebook ist ein Werkzeug. Du kannst es nutzen, oder auch nicht. Genauso, wie du auch einen Presslufthammer oder eine Menstruationstasse oder einen Vibrator nutzen kannst. Es kommt bei einem Werkzeug immer darauf an, wie du es benutzt.

Versteh die folgenden Ideen also als Nutzungshinweise, damit du das Bestmögliche aus dem Werkzeug Facebook herausholst.

Denn Facebook kann, bei unsachgemäßer Nutzung, ein Problem für Schwangere werden. Woran liegt das?

  1. Reizüberflutung, FOMO: FOMO, Fear of Missing Out, ist kein Phänomen nur für Schwangere. Es durchzieht alle Schichten der Gesellschaft und zeigt sich jeweils in unterschiedlichen Gewändern. Es führt dazu, dass wir ständig Angst haben, etwas zu verpassen. Wir melden uns deshalb bei total vielen kostenlosen Newslettern an. Wir sind ständig auf Facebook, um ja kein Update auszulassen. Wir checken unsere Blog-Zugriffszahlen im Zehn-Minuten-Takt (erwischt!).
  2. Ablenkung von wichtigen Terminen: „Oh nein, ich wollte doch eigentlich noch XXX tun – und jetzt habe ich zu lange auf Facebook rumgesurft!“ Das kann uns allen mal passieren. Problematisch wird es, wenn es häufiger passiert…
  3. Vergleich mit anderen – bin ich normal? Wir vergleichen uns immer gern mit anderen. Das ist in gewisser Hinsicht auch vollkommen normal und evolutionsbiologisch sinnvoll. Problematisch wird es allerdings, wenn wir wegen zu vieler Vergleiche das Gefühl für unseren Körper und unsere eigenen Bedürfnisse verlieren. Weil alle anderen jetzt also eine Wassergeburt zu Hause haben wollen, musst du das nicht unbedingt! Wenn im Freundeskreis alle von Kaisergeburten schwärmen, kannst du trotzdem den Kaiserschnitt in Vollnarkose wählen.
  4. Unkritische Übernahme von allem, was du liest. Wir alle sind bestimmt irgendwann mal in der Situation gewesen, dass wir etwas gelesen haben, und es dann unkritisch übernommen haben. Im Nachhinein stellt sich dann manchmal heraus, dass es sich, wenn überhaupt, nur um die halbe Wahrheit handelte. Mist. Gut, wenn dadurch noch kein größerer Schaden entstand. Manchmal allerdings wünschen wir uns dann doch, nicht alles sofort für bare Münze genommen zu haben. Gerade wenn es um deine Gesundheit geht, solltest du deshalb wachsam sein. Facebook filtert eben nicht nach bewiesenen Fakten einerseits und gefährlichem Halbwissen andererseits.

Wie kann es also besser laufen? Die Lösung ist so offensichtlich, wie banal:

Pull statt Push

Ja, wenn wir uns mit Geburten beschäftigen, sind wir sehr schnell beim Push, also beim Pressen. Es reicht aber vollkommen, wenn Push tatsächlich nur für die Wehen während der Geburt gilt. (Selbst da gibt es Kinder, die ohne Pressen auf die Welt kommen!)

Für die Schwangerschaft dagegen gilt: Ziehe (pull) dir die Infos, die du brauchst, statt dich immer wieder mit Infos bewerfen zu lassen.

Das ist wohl die Haupterkenntnis meines Selbstversuches: Ich fühle mich weniger gezwungen, ständig meine Nachrichten zu überprüfen.

Wenn du also weniger Zeit auf Facebook verbringen willst, ist das hier meine Empfehlung: Richte Facebook so ein, dass es dir nur dann Infos zeigt, wenn du es willst.

Übrigens kann es ja auch sein, dass du mit einer extensiven Facebooknutzung gar kein Problem hast. So ging es mir vor ein paar Jahren auch. Es tat einfach gut. Wenn es dir so geht, brauchst du auch kein schlechtes Gewissen zu haben. (Siehe oben: „Nur weil alle Facebook blöd finden, muss ich Facebook auch blöd finden…“) Genieße es! Dieser Beitrag richtet sich eher an diejenigen, die das Gefühl haben, eigentlich gar nicht so viel auf Facebook surfen zu wollen – und es aber trotzdem tun. Und für die eine komplette Löschung des Accounts nicht in Frage kommt.

Übrigens habe auch ich habe Facebook nicht komplett deaktiviert. Allerdings werde ich mir eine genauere Strategie zurechtlegen, wie genau ich Facebook in Zukunft nutzen möchte. (Das gehört aber nicht in diesen Beitrag, sondern in den Monatsrückblick Juni zur NSC20. Der kommt erst noch.)

Tipps zur entspannten Nutzung von Facebook

Schön und gut. Du empfiehlst mir also, Facebook bewusster zu nutzen. Und wie mache ich das jetzt?

Es gibt einige Möglichkeiten, die Automatismen, die uns die ständige Nutzung von Facebook einfach machen, auszuhebeln.

Tipp 1: Feste Zeiten & Rituale

Gewöhn dir Rituale an. Morgens mit der ersten Tasse Kaffee eine Viertelstunde lang auf Facebook scrollen. Danach erst wieder abends nach der Tagesschau. Noch viel effektiver: Nimm Facebook als Belohnung. Also: Erst die Schwangerschaftsyoga-Übungen, dann Facebook. Erst die Dammmassage, dann Facebook. Erst die Vorbereitung der Anmeldung deines Babys nach einer unbegleiteten Geburt, dann Facebook. Erst eine Lektion aus dem online-Geburtsvorbereitungskurs, dann Facebook.

So schlägst du zwei Fliegen mit einer Klappe: Erstens hast du was für dich und dein Baby getan, und zweitens kannst du auf Facebook dann auch direkt davon berichten.

Übrigens hilft es, einen Wecker zu stellen, um sicherzugehen, dass du nach der vereinbarten Zeit auch wieder was anderes machst.

Tipp 2: Zugriffsbarrieren: Passwort, Endgerät, App

An mir selber habe ich den Effekt bereits sehr lange getestet: Ich öffne ein Broweserfenster, tue etwas, und bevor ich weiß, warum, habe ich auf STRG+T, F, ENTER gedrückt. Probier es aus. Es öffnet sich ein neuer Browsertab. Du gibst das F in die Suchleiste ein. Dein Browser vervollständigt auf Facebook. Du drückst Enter. Und schon bist du auf deiner Facebook-Startseite.

Eigentlich war es gar keine bewusste Entscheidung. Es ist einfach so in uns drin.

Noch einfacher ist es natürlich bei der App. Wisch, drück, drin.

Aber dann habe ich eine einfache Sache geändert: Ich habe mein Facebook-Passwort aus meinem Browser gelöscht. Wenn ich jetzt die gleiche Tastenkombination eingegeben habe, kam ich auf der Facebook-Anmeldeseite aus. Und musste hier erst mein Passwort eingeben.

Das macht einen riesigen Unterschied!

Denn jetzt kann ich mein bewusstes Denken einschalten. Vorher war die Anmeldung ein Reflex. Jetzt hatte ich die Chance, zu entscheiden: Ach, will ich überhaupt jetzt auf Facebook sein? Wenn ich es will, gebe ich mein Passwort ein und bin drin.

Und wenn ich es nicht will, schließe ich den Browsertab. Und fertig. Ich lande nicht mehr impulsiv auf Facebook, sondern gewollt.

Ja, es ist ein wenig Übung nötig, um sich anzugewöhnen, sich auch regelmäßig von Facebook abzumelden. Aber es geht. Du kannst sonst auch zu privaten Tabs wechseln, dann werden keine Daten gespeichert.

Übrigens gibt es auch Apps, die unterbinden, dass du dich auf bestimmten Webseiten oder Apps herumtreibst. Einige sind kostenlos, andere sind Freemium-Apps oder kostenpflichtig. Ich habe anfangs Forest genutzt. Mittlerweile bin ich so clean, dass ich es nicht mehr brauche 😉

Tipp 3: Deaktiviere die Pushnachrichten

Besonders für die Nutzung an Mobiltelefonen gilt übrigens: Deaktiviere die Pushnachrichten. Jedes Mal, wenn du dein Handy zur Hand nimmst, zeigt es dir nicht nur neue SMS, sondern auch viele Infos von Facebook-Nutzerinnen, die du vielleicht gar nicht gesucht hast. Und zwar ohne, dass du die App überhaupt geöffnet hast. Facebook erhält somit technisch die gleiche Wichtigkeit und Dringlichkeit auf deinem Handy wie die Weckerapp oder deine SMS.

Faktisch ist Facebook aber nicht so dringend und wichtig wie ein Anruf. Du kannst deshalb die Pushnachrichten auch ganz einfach deaktivieren. Eine Anleitung, wie das geht, hat Facebook bereitgestellt.

Aber es könnte ja etwas Wichtiges und Dringendes dabei sein! Uaaah, du musst sofort nachschauen!

Nein.

Du musst nicht sofort nachschauen.

Sei ehrlich: Wann war es wirklich sowohl wichtig als auch dringend – und die Person hat dich nur über Facebook kontaktiert!?

Tipp 4: Fokus statt Daddeln

Ich treibe mich wirklich gern in manchen Facebook-Gruppen herum. Es gibt einige tolle Gruppen, in denen viele Mitglieder einen großen Wissenschatz angehäuft haben. Und wenn dort eine Frage gestellt wird, kommen häufig sehr schnell sehr hilfreiche Antworten.

Und das ist auch der Hauptgrund, warum ich Facebook nicht komplett deinstallieren werde.

Aber.

Ich werde meine Zeit nicht mehr einfach auf der Timeline verbringen. Ich werde ganz bewusst die Beiträge in den einzelnen Gruppen lesen, eventuell antworten oder eine eigene Frage posten.

Und das war es.

Genau so empfehle ich es dir auch.

In welchen Gruppen bist du tatsächlich aktiv? Aus den anderen kannst du austreten. Wenn sie mal interessant für dich werden, kannst du ja auch wieder eintreten.

Lies in den Gruppen, was dich interessiert.

Log dich danach wieder aus.

Tipp 5: Steig auf andere Messenger um

Falls du regelmäßig den Facebook-Messenger nutzt, um mit anderen Menschen in Kontakt zu bleiben, empfehle ich dir, auf andere Messenger umzusteigen. Ich persönlich nutze aus Datenschutzgründen auch kein WhatsApp. [Leseempfehlung: „Warum ich WhatsApp deinstalliert habe“ auf dem Blog Wissensarbeiter.] Aber es gibt ja nun wirklich genug andere Alternativen. Signal, Telegram, Riot, Threema. SMS (die sind zwar unverschlüsselt, fallen aber unter das Telekommunikationsgeheimnis…). Oder Email.

Es ist einfach.

Such dir eine andere aus. Installier sie. Sag den Menschen, mit denen du über Facebook kommunizierst, Bescheid. Wer weiß, vielleicht wollten sie schon lange umsteigen, und haben sich nur nicht getraut, den ersten Schritt zu machen.

Tipp 6: Alternative Informationsquellen

Oben habe ich mich bereits als Fan bestimmter Facebook-Gruppen geoutet. Es wäre allerdings übertrieben, zu behaupten, dass es keine anderen Informationsquellen gäbe. Ich bin in ein paar thematisch passenden Telegram-Gruppen aktiv (mit ausgeschalteten Push-Nachrichten…).

Es gibt nach wie vor tolle Foren zu fast allen Themen.

Und viele der Menschen, die zum Thema Geburt arbeiten, teilen ihre Inhalte nicht nur auf Facebook. Viele haben eigene Blogs. Hier kann man immer mal wieder nachschauen, was es an neuen Inhalten gibt. Oder man abonniert den Newsletter, um auf dem Laufenden zu bleiben. Wenn der dann im Postfach landet, kann ich immer noch entscheiden, ob ich das lesen will oder nicht. (So halten es übrigens auch meine Newsletter-Abonennt*innen: Manche Newsletter haben sehr hohe Öffnungsquoten, andere nicht – je nach Thema. Und genau so soll es sein. Ich biete an, und nur, wenn es dich interessierst, liest du. Und zwar dann, wenn es dir passt. Die Info rutscht nicht aus der Timeline heraus. Zu meinem Newsletter kommst du hier.)

Also, ganz ehrlich: In wie vielen Facebook-Gruppen bist du Mitglied? Wie vielen Facebook-Seiten folgst du? Und wie viele Inhalte davon kannst du wirklich nur über Facebook erreichen?

Und hier rufe ich deshalb übrigens auch auf, mir eure Lieblingsquellen zum Thema Geburt zu nennen! Wo lest ihr gerne und möchtet, dass mehr Leute von den tollen Inhalten erfahren?

Kommentiert einfach unter diesem Beitrag oder schreibt mir eine Nachricht.

Ich sammle die Ideen und mache später eine Liste daraus. (Je mehr Druck von euch, desto schneller.)

Tipp 7: Vertraue auf andere: Was wirklich wichtig ist, wird den Weg zu dir finden

Aber was ist, wenn ich die Marslandung verpasse, weil ich nicht auf Facebook bin?

Du kennst die Antwort selber. Was wirklich wichtig ist, schafft es auch jenseits von Facebook in die Schlagzeilen. Irgendwo wirst du darüber stolpern. Im Radio. Durch Gespräche mit anderen Menschen. Die Leseempfehlungen in deinem Browser. Du wirst nichts langfristig Wichtiges verpassen, nur, weil du nicht mehr täglich Facebook checkst.

Deine Challenge: 21 Tage (oder 1 Monat, oder 2 Stunden)

„Ich nutze ab jetzt weniger Facebook.“

Ein guter Vorsatz. Er wird nicht lange halten. Denn er ist kein SMARTes Ziel. Mach es konkret. So konkret wie möglich. Setz Anreize zum Durchhalten. Hol andere mit ins Boot. Das alles lässt sich wunderbar in eine Challenge einbauen. „Wer mich in den nächsten 21 Tagen auf Facebook erwischt, bekommt einen Kuchen.“ Oder: „Mach mit: Juni ohne Facebook. Gemeinsam halten wir durch!“

Wie auch immer du deine Challenge aufbaust – es hilft, sie öffentlich zu machen und dir sichtbar deine Erfolge ins Gedächtnis zu rufen und diese dann auch zu feiern. Ich nutze auch für andere Dinge die „Kettenmethode“: Jeder facebookfreie Tag im Kalender bekommt einen dicken grünen Haken. Nach und nach wächst die Kette der grünen Haken. Und sie weckt meinen Ehrgeiz: Wie lange halte ich durch, ohne sie zu brechen?

Ich persönlich nutze für solche Ziele die App Goal Tracker – aber im Prinzip klappt das auch mit den guten alten Wandkalender. (Da hat in meinem Fall nur der Rest des Haushalts was gegen, wenn ich da meine Ziele markiere… „Mama, ich hab keinen Platz mehr im Kalender!“ – „Was willst du eintragen?“ – „Nichts, aber wenn ich wollte, hätte ich keinen Platz mehr!“)

Instagram, Pinterest, Twitter… was noch?

Meine sieben Tipps gelten selberstverständlich nicht nur für Facebook. Sie gelten für alle Social Media Plattformen – und genau genommen gelten sie sogar für sämtliche Online-Plattformen, die auf ständige Updates und Push-Nachrichten ausgelegt sind. Vielleicht ist Facebook nicht dein Problem, aber du checkst jede Stunde die Tagesschauseite? Willst du das wirklich? Was gewinnst du dadurch?

Entzugserscheinungen

Anfängliche Entzugserscheinungen können aufkommen. Halte durch. Belohn dich. Steck die Zeit, die du durch weniger Facebook sparst, nicht in den Haushalt oder die Steuererklärung. Steck sie in Zeit mit den Kindern, oder in einen frischen Minztee auf dem Balkon. Oder – ernsthaft! – schlaf einfach mal!

Es gibt Apps, die rechnen alle Zeiten zusammen, die du auf bestimmten Seiten oder Apps verbringst. Du kannst ja mal eine nutzen und sie so einrichten, dass sie zählt, wann immer du Facebook nutzt. Ups. Vermutlich mehr, als du denkst. Vielleicht sogar so viel, dass du in der Zeit Mittagsschlaf halten könntest.

Also: Gönn dir etwas Schönes, um deine Entzugserscheinungen durchzustehen. Es lohnt sich! Und kommentiere gerne hier unter dem Beitrag, welche schönen Dinge du getan hast statt der Facebook-Zeit.

Damit das Pushen den Presswehen vorbehalten bleibt: Welche anderen Informationsquellen nutzt du?

Zum Schluss wiederhole ich noch mal die Frage von oben: Welche guten Blogs oder Webseiten oder Magazine liest du, um dich zum Thema Geburt zu informieren? Verlinke die Seiten gerne unter diesem Beitrag, oder schreib mir eine Nachricht!

Challenge Accepted – Herausforderung angenommen!

Mein Juni war wesentlich stressfreier, als ich es mir zugetraut hätte. Ich habe meine eigentliche Arbeit wesentlich weniger unterbrochen, meine Pausen waren tatsächlich erholsam, und eigentlich vermisse ich Facebook kaum. Ich werde mein Profil nicht löschen, aber ich werde es definitiv bewusster nutzen. Nimm auch du die Herausforderung an. Starte jetzt – denn auch der Juli hat es verdient, stressarm zu sein! Und berichte uns von deinen Fortschritten!

2 Gedanken zu „7 Tipps, wie du ohne Facebook stressfrei durch den Juni kommst – oder jeden anderen Monat“

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