Annika: Hausgeburt trotz hohen Blutdrucks

Heute öffnet sich das zweite Türchen des Geburtsgeschichten-Adventskalenders. Annika erzählt davon, dass ihre Ärztin ihr wegen hohen Blutdrucks zu einer sofortigen Einleitung riet. Ihre Tochter kam dann doch ohne Einleitung entspannt zu Hause zur Welt – sogar als Alleingeburt.

Hausgeburtsplanung

Schon bevor ich überhaupt schwanger wurde, kam für mich nur eine Hausgeburt in Frage. Und als es dann endlich soweit war und meine Frauenärztin mir die Schwangerschaft bestätigte, beschäftigte ich mich sehr mit dem Thema Geburt.

Ich fand auch schnell eine Hausgeburtshebamme. Sie war allerdings schon sehr ausgebucht und somit schlug sie vor, dass ihre Kollegin die Vor- und Nachsorge macht, und sie selbst aber gerne die Hausgeburt bei mir begleiten würde (sie ist auch Beleghebamme im Krankenhaus).

Umso mehr ich mir meine Traumgeburt vorstellte, umso unangenehmer war mir der Gedanke, dass eine mir doch sehr fremde Frau in einem so intimen Moment beiwohnen möchte. Dazu kam noch, dass ich vermutlich (wie ich mich kenne) ein schlechtes Gewissen haben würde, wenn die Hebamme stundenlang bei mir in der Nacht auf dem Sofa sitzt und zuhause selbst Kinder hat, die auf sie warten. Ich weiß zwar, dass es ihr Beruf ist, aber ich kann solche Gedanken nicht abstellen.

Da ich doch sehr introvertiert bin, konnte ich mir ebenfalls nicht vorstellen, laut brüllend neben jemand anderem etwas aus mir raus zu pressen… Genauso wenig wie ich jemanden neben mir stehen haben will, der mir bei Verstopfungen Anweisungen gibt, wie ich zu atmen habe.

Die Vor- und Nachsorge-Hebamme war sehr lieb — genauso wie auch die andere — aber durch Corona kam es nur zu einem Skype-Gespräch und dann gegen Ende der Schwangerschaft hat sie mit mir die Hausgeburt besprochen.

Hoher Blutdruck in der Schwangerschaft

Zu diesem Zeitpunkt hatte ich schon mit meinem Partner beschlossen, das wir die Hebamme erst rufen, wenn ich alleine nicht mehr weiter weiß und Hilfe brauche. Meine Tochter lag die ganze Zeit von Anfang an brav in Schädellage und wendete sich maximal mal wie ein Würstchen von rechts nach links. Mir ging es gut, doch gegen Ende der Schwangerschaft bekam ich einen hohen Blutdruck — und aufgrund der hohen Temperaturen im Sommer auch Ödeme.

Leider müssen sich Hebammen heutzutage absichern mit Gynäkologen. Meiner Gynäkologin gefiel es wohl nicht, dass ich möglichst wenige Untersuchungen durchführen lassen wollte, da ich Vertrauen und ein gutes Bauchgefühl hatte. Natürlich hatte ich mich auch belesen und sah keinen Sinn in manchen Untersuchungen. Das Ersttrimesterscreening hatte ich abgelehnt, da eine Abtreibung für mich ausgeschlossen war. Da hatte ich auch schon das Gefühl, dass es ihr nicht gefiel und sie vehement versuchte, mich dazu zu überreden. So ging es dann weiter mit allem Möglichen. Mir wurde immer nur gedroht und Angst eingeredet. Jedes Mal, wenn ich von der Frauenärztin kam, war ich niedergeschlagen.

Die Hebammen sagten dann irgendwann aufgrund der Blutdruckwerte und der Ödeme, ich solle das mit der Frauenärztin abklären, aber es sei kein Notfall ich solle mir keine Sorgen machen. Wenn ich andere Symptome (die auf eine Präeklampsie hindeuteten) bekommen würde, müsse ich natürlich ins Krankenhaus, aber bis jetzt sei noch kein Grund zur Sorge.

Vier Tage später bekam ich einen Termin bei der besagten Ärztin und sie drohte mir drei mal an, ich würde sterben, wenn ich nicht sofort ins Krankenhaus ginge. An dem Tag war der Blutdruck gut und daraufhin meinte sie noch zwei mal „Schade. Das ist ja jetzt doof.“ Da war für mich klar, dass dies der letzte Besuch bei der Frauenärztin gewesen ist.

Ca 2- 3 Wochen später bekam ich Kopfschmerzen und rief die Hebamme an, wie ich mich verhalten sollte. Es könne auch am Wetter liegen, aber sie sagte, ich sollte ins Krankenhaus und notfalls auch ein paar Sachen mitnehmen, falls ich da bleiben müsste.

Ich musste da bleiben und bekam blutdrucksenkende Mittel. Wobei ich nicht verstehe, dass man dafür im Krankenhaus bleiben muss… Die Ärzte haben sich zum Teil widersprochen und am Ende sagte man mir, weil die eine zwei und die andere drei Tabletten pro Tag empfahl: „Nehmen Sie zwei und wenn er dann mal hoch ist, können Sie noch eine dritte nehmen…“ Das hätte ich auch alleine gekonnt.

Risikoschwangerschaft

Da ich nun als Risikoschwangerschaft galt, sagte mir die Hebamme, es müsste eine Krankenhausgeburt werden.

Und da brach eine Welt für mich zusammen.

Ich musste jede Woche zur Blutabnahme ins Krankenhaus, um die Wahrscheinlichkeit, das sich eine Präeklampsie entwickelte, auszuschließen. Die Werte waren im unteren grauen Bereich und stiegen nur sehr langsam, also war ich mir ziemlich sicher, es würde nicht zu einer Vergiftung kommen — obwohl mir im Krankenhaus immer Druck gemacht wurde.

Ich informierte mich, wie die Bedingungen zu Coronazeiten im Kreißsaal sind und man sagte mir, mein Freund dürfe erst in der heißen Phase mit hoch und vorher müsste er unten bleiben. Und auf die Frage, wie dann eine ambulante Geburt abläuft, sagte sie mir, das sei nicht möglich. Als ich dann erwiderte, dass ich ihr das ja unterschreiben kann wenn mein Kind und ich wohlauf sind, meinte sie, das ginge nicht, weil sie als Ärztin gegenzeichnen müsse und dabei das Gefühl haben müsste, dass die Patientin alle Risiken verstanden hätte… Mit anderen Worten: Ich sei zu dumm?!

Ich fühlte mich wie Schlachtvieh und hasste diese arrogante Art der Ärzte, die mich bevormundeten wo es ging und ständig von ihrer Verantwortung sprachen. Mit anderen Worten: Wenn ich in diesem Krankenhaus gebären wollte, müsste ich meine Verantwortung an der Türschwelle abgeben.

Geplante Einleitung

Dann, in der 38. Schwangerschaftswoche, sagte mir die Ärztin, dass ich meine Kliniktasche packen solle, sie wolle nächste Woche einleiten. Vorher erklärte sie einer jungen Helferin, die offenbar noch nicht fertig mit ihrer Ausbildung war, wie sie den Ultraschall machen muss, und dass bei mir alles ok ist.

Auf meine Frage, warum sie einleiten wolle, sagte sie nur, es sei etwas zu wenig Fruchtwasser da. Das war meiner Meinung nach eine Lüge, denn sonst hätte sie die junge Schwester sicherlich auch darüber informiert und nicht gesagt es sei gut… Aber die besagte Ärztin hielt mich ja offenbar sowieso für grenzdebil.

Ich ging in der nächsten Woche nicht mehr ans Telefon, zu keinem Arzt und hörte nur in mich und mein Baby rein. Ich redete mit meiner Tochter und kam nach ein paar Tagen endlich wieder zu mir. Die Ärzte hatten mich wahnsinnig gemacht und völlig aufgekratzt.

Ich hatte noch einen Termin mit meiner Vorsorgehebamme und sie fragte, ob ich denn in diesem Krankenhaus entbinden möchte oder ob ich auch mit dem Gedanken spiele, es allein zu versuchen. Ich sagte ihr offen und ehrlich, dass ich es ihr gar nicht genau beantworten könne. Es ist ja mein erstes Kind und ich werde wohl so lange Zuhause bleiben, wie ich mich wohl fühle. Wenn es in der Zeit kommt, bin ich froh und für Notfälle kann man immer einen RTW rufen oder selbst noch ins KH fahren. Sie sagte, dass sie sich so etwas gedacht habe und sie es auch nicht ganz verstehe, warum die Richtlinien so hart seien. Mein Blutdruck war gut eingestellt und sie sagte, wenn es zu einer spontanen Alleingeburt kommen sollte (wozu sie mir nicht raten darf), kann ich sie aber auch anrufen!

Geburtsbeginn

Jetzt kommen wir endlich zu dem eigentlichen Geburtsbericht.

Am Samstagmorgen stand ich um 7 auf und putzte, räumte auf, ging einkaufen und befriedigte meinen Nestbautrieb so gut ich konnte. Abends, als wir Norseman auf Netflix schauten, merkte ich immer öfter meine Übungswehen und fing gegen 11 an, sie aufzuschreiben… alle 5 bis 4 Minuten wurde der Bauch hart. Es war noch gar nicht schmerzhaft und ich war ganz aufgeregt und hibbelig. Ich machte den großen Fehler und hibbelte mit meinem Freund der Geburt entgegen anstatt mich hinzulegen… Gegen 3 Uhr morgens legten wir uns dann endlich hin. Schlafen konnte ich nicht, aber ich versuchte, mich auszuruhen, da der Vortag ja auch nicht viele Pausen hatte.

Gegen 5 Uhr konnte ich nicht mehr liegen, weil die Wehen schmerzhafter wurden. Ich verbrachte eine gute Stunde pendelnd zwischen Klo und Gymnastikball. Ich hörte dabei die ganze Zeit wardruna.

Dann war ich komplett leer und die Wehen wurden schmerzhafter. Ich setzte mich in die Dusche und ließ warmes Wasser über mich laufen. Das tat gut. Gegen 7 weckte ich meinen Freund und wir begannen, das Sofa mit Malerplane abzudecken. Ich legte meine Yogamatte unter die Klimmzugstange meines Freundes, an diese hängte ich ein Bettlaken mit Knoten.

Hebammenbesuch

Ich beschloss, der Hebamme zu schreiben, dass es nun losginge und ich eventuell den Termin für morgen absagen müsste. Ich wusste ja nicht, ob ich dann hier oder im Krankenhaus oder grade noch in der Geburt stecken würde. Sie bot mir an, vorbei zu kommen und ich sagte zu.

Sie untersuchte mich mit meiner Zustimmung und mein Muttermund war bei 5 – 6 cm. Sie sagte, wenn ich in ein Krankenhaus ginge, würde sie mir raten, in 1 bis 2 Stunden los zu fahren, je nachdem, wohin es dann gehen sollte. Sie ließ mir noch ein Buskopanzäpfchen da, falls ich es brauchte. Ich bedankte mich und sie fuhr wieder.

Geburtspool, Sekundenschlaf

Es wurde immer heftiger und ich wartete darauf, dass endlich diese verdammte Fruchtblase platzte. Irgendwann konnte ich nicht mehr sitzen, weil die Wehe dann unausstehlich war. Mein Freund hatte den Geburtspool aufgebaut, als die Hebamme da war ( circa 10 /11 Uhr). Dann pendelte ich nur noch zwischen Klo und Bettlaken. Ich drückte zu Anfang mein Kreuz in den Türrahmen, dann hing ich mich an das Tuch. Mein Freund war immer bei mir wenn ich ihn brauchte.

Ich war total erschöpft und fiel irgendwann in Sekundenschlaf. Ich dachte, ich würde gleich einfach ohnmächtig vor Erschöpfung. Mein Freund erinnerte mich daran, dass mein Körper uns einen Wehenstopp geben würde, wenn wir diesen wirklich brauchten, und ich nahm das Buskopanzäpfchen, welches bei der nächsten Wehe wieder draußen war…

Es war schon Nachmittag und ich hatte seid Stunden ca 30 Sekunden Pause zwischen Wehen, die zum Teil fast eine Minute lang andauerten. Mein Freund fragte mich, als ich zu zweifeln anfing, und überlegte, ob es nicht doch Sinn ergäbe, ins Krankenhaus zu gehen, ob ich nicht in den Pool möchte, das warme Wasser hatte mir am Morgen doch auch so gut getan.

Ich hatte etwas Angst, weil ich nicht so recht wusste, wie ich mich da festhalten sollte, und er sagte, er holte mich sofort raus da, wenn es nicht gut sei. (Es war ein Planschbecken und die Seitenwände waren recht wabbelig.) Ich ging hinein und er setze sich mit einem Stuhl vors Becken. Ich konnte mich in den Wehen an ihn hängen und er massierte mir das Kreuz bei den Wehen.

Presswehen im Geburtspool

Es dauerte nicht lang, da fühlte ich den Kopf und eine sehr dicke Haut. Ich dachte : wenn das die Fruchtblase ist, wie soll die denn bitte platzen?! Dann wird das Kind wohl mit Blase kommen!

Dann kamen die ersten Presswehen, in denen ich mich sehr zurückhielt, nicht mitzupressen, weil ich nicht reißen wollte. Nach 4 oder 5 konnte ich nicht mehr und ließ die Kraft zu, die durch mich strömte. Zwei Wehen brauchte es, um den Kopf zu gebären, und ich wusste nun auch, wie sich der Ring of Fire anfühlte, von dem ich schon soviel gelesen hatte.

Dann hatte ich eine etwas längere Pause. Ich kann meine Emotionen gar nicht in Worte fassen! Ich fragte meinen Freund, ob er das Gesicht sehen könnte und er bejahte sehr aufgeregt. Ich sagte „mach ein Foto, ich will das sehen!“ Und dann, nach einem kurzen Moment, kam die nächste Wehe. Ich fühlte, wie sie sich drehte und ich hob sie in meine Arme.

Geburtsglück

Am 20.09.20 Um 16:55 war sie da und blinzelte mich an und fing dann lauthals an zu schreien. Mein Freund holte warme Handtücher und wir bestaunen unsere kleine Tochter! Nach ein paar Minuten rief ich, noch im Pool, die Hebamme an, und sagte dass sie da sei. Die Hebamme sagte, dass sie sich bald auf den Weg machen könnte, sie müsse nur noch ihren Mann wegbringen.

Mein Freund half mir aus dem Pool. Ich hatte etwas Angst, auszurutschen. Ich legte mich aufs Sofa mit ihr und wir warteten gemeinsam auf die Hebamme. Sie kam dann circa 40 Minuten nach der Geburt. Die Kleine sah gut aus und die Nabelschnur war schon auspulsiert. Sie fühlte am Bauch und an der Nabelschnur und sagte, die Plazenta dürfte sich schon gelöst haben.

Ich hatte ein Stück Zwirn abgekocht und sie band die Nabelschnur ab und mein Freund schnitt sie durch. Die Plazenta kam dann etwa eine Stunde nach der Geburt heraus und die Hebamme fragte mich, ob sie die andere Hebamme rufen dürfe, da ich genäht werden müsse. Ich bejahte und freute mich, nicht ins Krankenhaus dafür zu müssen. Es war ein Dammriss zweiten Grades und das Mädchen, das laut Ärztin eine Woche früher noch 2900 Gramm schwer war, entpuppte sich als eine 4070 Gramm Walküre.

Ich wurde auf der Couch recht fix und unkompliziert genäht. Die beiden Spritzen waren ähnlich unangenehm wie beim Zahnarzt. Dann haben sie etwas gewartet, bis die Betäubung wirkte und haben dann genäht. Den Faden habe ich dann beim Durchziehen gemerkt. Es war aber nicht schmerzhaft.

Noch am selben Abend, 2 Stunden später, kamen meine Schwester und mein Vater um unsere Kleine (da noch namenlose) Pilvi zu bestaunen.

Wir sind überglücklich, sie Zuhause bekommen zu haben. Es war anstrengend, aber selbstbestimmt und eine tolle Erfahrung! Ich ging über meine eigenen Grenzen und lernt Kräfte in mir kennen, die ich nie erahnt hätte.

Danke an meinen Freund, der mich so toll begleitet hat und auch an die beiden Hebammen, die mir zum Ende so geholfen haben. Und an unsere Schutzengel, die ich die ganze Zeit in unserer Nähe wusste.

Und deine Geschichte?

Diese Geschichte habe ich nicht geschrieben, durfte sie aber veröffentlichen. Hast du deine Geburtsgeschichten aufgeschrieben? Oder fehlen mir dir die Worte? Willst du dazu meine Unterstützung in Anspruch nehmen, um die richtigen Worte zu finden? Ich helfe dir beim Schreiben der Geburtsgeschichte. Achtung, sie wird lang. Viel länger als diese hier. Das liegt alleine schon daran, dass du nicht schreiben musst, sondern erzählst. Hier gibt es mehr Informationen!


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Der komplette Adventskalender

Hier findest du alle Geschichten, die ich im Geburtsgeschichtenadventskalender 2020 veröffentliche bzw. bereits veröffentlicht habe:

  1. Tina: Badewannengeburt mit Glückshaube
  2. Annika: Hausgeburt trotz hohen Blutdrucks
  3. Susa: Torpedo-Überraschungs-Ei
  4. Mirabella: Ein Wehentag mit großem Geschwisterkind
  5. Laura: So schnell kann keine Hebamme sein
  6. Anna: Heilsame Hausgeburt
  7. Anja: Silvesterknaller
  8. Anja: Anstrengende Geburt zu Hause
  9. Viola: insertio velamentosa bei der Hausgeburt
  10. Anja: Drei Tage Rumgewehe vor der Wassergeburt
  11. Katharina: Geburtshausgeburt mit Schlafmangel
  12. Anja: Schlechte Laune und gute Geburt
  13. Katharina: Steigerung von „Keine Verletzungen“
  14. Natalie: Langes Rumgewehe und plötzliches Plopp
  15. Sabine: Hausgeburt nach vier Krankenhausgeburten
  16. Linda: Hausgeburt nach Kaiserschnitt
  17. Barbara: Erst lag das Baby quer
  18. Julias Zwillinge
  19. Natalie: Auf einmal waren die Presswehen da
  20. Anna-Christina: Selbstbestimmt im Krankenhaus, bis auf die letzten Minuten
  21. Kristina: Ich kann gebären!
  22. Irene: Kurze, heftige Hausgeburt
  23. Anna-Christina: Druckvolle Hausgeburt
  24. Kristina: Natürlich eingeleitete Hausgeburt

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