Auswertung der Blogparade #RightsNotRoses

Vom Valentinstag bis zum Frauentag ging meine Blogparade #RightsNotRoses. In diesem Beitrag möchte ich dir die einzelnen Teilnehmer*innen vorstellen und zusammenfassen, welche Rosen und Rechte sie sich wünschen.

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Sandra: Was, wenn ich die Rose bin?

Sandra Laudenbach geh in ihrem Gastbeitrag hier im Blog darauf ein, dass sich jahrelang nur darum bemühte, es allen anderen Recht zu machen.

Fast 30 Jahre meines Lebens war ich damit beschäftigt darauf zu achten, wie die Laune meines Gegenübers war.

Sandra Laudenbach in ihrem Beitrag Ich bin die Rose

Sandra lernte daraus: Auch wir dürfen uns wünschen, im Mittelpunkt der Bühne zu stehen und rote Rosen zu empfangen. Und wir dürfen uns genau so zeigen, wie wir sind. Dann brauchen wir auch nicht darauf warten, dass wir von anderen Menschen Rosen erhalten.

Im Grunde genommen brauchen wir keinen anderen Menschen, der uns rote Rosen vor die Füße legt oder sie für uns regnen lässt. Das größte Geschenk ist es, dass wir Frauen erkennen, dass wir uns die Rosen selbst in unser Leben holen dürfen.

Sandra Laudenbach in ihrem Beitrag Ich bin die Rose

Und genau das kündigt Sandra am Ende des Beitrages an: „Ich geh jetzt los und kaufe mir bunte Rosen und jede Farbe darf mich daran erinnern, dass auch ich eine Rose bin.“

Zu Sandras Beitrag gelangst du hier: Ich selbst bin die Rose.

Maria (Maisie): Das Recht, nein zu sagen

Maria erzählt in ihrem Beitrag Das Recht, nein zu sagen von den vielen Untersuchungen, die sie während der ersten Schwangerschaft über sich ergehen ließ. Und dass sie sogar die Frauenärztin hätte wechseln möchte, wenn sie ihren Wunsch auf Vorsorge bei der Hebamme ungesetzt hätte:

Meine Frauenärztin in der 1. Schwangerschaft hat sogar gesagt, dass sie mich nicht behandelt, wenn ich die Untersuchungen mit der Hebamme abwechseln möchte.

Da hatte ich nicht das Gefühl, wirklich Nein sagen zu können.

Maria im Beitrag auf Mymaisie

Maria will nicht die medizinischen Möglichkeiten abschaffen, aber sie will, dass der Wunsch der Schwangeren respektiert wird:

Darum würde ich mir zum Frauentag wünschen, dass das Recht einer jeden Schwangeren “Nein” zusagen, auch respektiert wird!

Maria im Beitrag auf Mymaisie

Den vollständigen Beitrag kannst du bei MyMaisie lesen: Rights Not Roses.

Dagmar: Aktion statt Kaffeetafel

Dagmar Moebius ist eine geschätzte Mitstreiterin im Unternehmerinnennetzwerk Oberhavel. In ihrem Beitrag schreibt sie, dass sie konsumorientierte Liebe genauso unsinnig findet wie Blumen in einer Vase statt in der Natur. Doch auch einen politisch angehauchten Frauentag findet sie nicht uneingeschränkt positiv:

Ich erinnere mich noch an krampfhafte Frauentagskaffeetafeln in der DDR, die für mich als damals sehr junge Frau immer etwas von Peinlichkeit an sich hatten und das Gefühl, es möge bald vorbei sein. Aufmerksamkeit nur an einem Tag? Geschenkt.

Dagmar Moebius über ihre Frauentagserfahrungen im Rahmen der Blogparade RightsNotRoses.

Dagmar sieht einen großen Unterschied zwischen Feierlichkeiten zum Frauentag und der Nutzung des Tages für politische Forderungen.

Am und um den 8. März an Dinge zu erinnern und einzufordern, die echte Gleichberechtigung bedeuten, finde ich dagegen wichtig und sinnvoll. 

Dagmar Moebius über die Wichtigkeit des Frauentages.

Und deshalb hat Dagmar zum Frauentag auch in diesem Jahr wieder verschiedene Diskussionsrunden veranstaltet und gemeinsam mit anderen Frauen im Unternehmerinnen-Netzwerk Oberhavel eine Blogreihe zum Thema veröffentlicht. Ihr Beitrag dort heißt Eine Frage der Treue und dreht sich um die Pflege von Angehörigen. (Mein Beitrag dreht sich darum, dass es ein Luxus ist, eine Entscheidung zum Gehen oder Bleiben treffen zu können.)

Hier geht es zu Dagmars Beitrag zur Blogparade #RightsNotRoses.

Maren: Echte Aufmerksamkeit statt Rosen

Maren Martini geht in ihrem Beitrag #RightsNotRoses – Rechte statt Rosen? zunächst auf den Film Valentinstag aus dem Jahr 2010 ein. Sie erzählt, dass sie den Film toll findet, dass er aber gleichzeitig für sie auch verdeutlicht, welches Problem der Valentinstag darstellt:

Ich schenke dir Rosen und habe dem Anspruch oder den Erwartungen genüge getan. Denn die Frage ist, erfüllen wir eine Erwartung an diesen Tag oder tun wir es von ganzem Herzen?

Maren Martini über Erwartungen am Valentinstag.
Foto: Maren Matrini

Für Maren ist Aufmerksamkeit von anderen durchaus wichtig; allerdings sollte diese von Herzen kommen und nicht auf besondere Termine beschränkt sein.

Wie auch Dagmar erinnert sich Maren an den Frauentag in der DDR:

Bei uns gab es zu DDR-Zeiten den Frauentag am 8. März. Allerdings war dieser Tag ein sozialistisches Instrument, den ich auch nicht mochte. Und die Frauen gingen arbeiten, für sie also ein ganz normaler Alltag.

Maren Martini über den Frauentag zu DDR-Zeiten

Maren wünscht sich, dass der Frauentag in ganz Deutschland staatlicher Feiertag wird, nicht nur in Berlin und ab 2023 in Mecklenburg-Vorpommern.

Abschließend geht Maren noch auf andere Feiertage wie Muttertag und Vatertag ein. Und sie kommt zu den Schluss:

Frauen und Männer können nicht vollkommen gleichberechtigt tätig sein und auch nicht so handeln, weil sie von Natur aus verschieden sind. Jede/r muss also selbst herausfinden, welchen Weg er gehen will und kann. Doch, wenn Mann und Frau sich ergänzen und zusammen einen Weg finden, kann etwas Wunderbares daraus entstehen. 

Maren Martini in ihrem Beitrag zur Blogparade #RightsNotRoses

Marens kompletten Beitrag findest du hier.

Hanna: Es geht um dich, nicht darum, anderen zu gefallen

Hanna findet den Valentinstag doof. Ihr sind auch Rechte lieber als Rosen. Den Frauentag findet Hanna schon wichtig — allerdings wäre ihr eine Sache noch lieber als ein einmalige Aktionstag:

Was ich mir anstelle eines Frauentages wünschen würde ist, dass Frauen in ihrer Selbstliebe unterstützt werden. Dass sie lernen für sich selbst einzustehen und wissen was sie können. Dass sie nicht das Gefühl haben müssen, noch nicht gut genug zu sein, etwas noch nicht gut genug zu können oder immer die Bedürfnisse anderer über die eigenen zu stellen.

Hanna Busch in ihrem Beitrag für die Blogparade #RightsNotRoses

Hanna beschreibt, dass gerade Mädchen oft schon früh erlernen, dass es vor allem darum geht, freundlich zu sein und keine Arbeit zu machen – frei nach dem Motto: „Es ist nett, wichtig zu sein. Aber es ist wichtig, nett zu sein.“ Das wirkt sich natürlich auch darauf aus, wie Frauen dann für ihre Rechte einstehen.

Als Yoga-Lehrerin für Schwangere hat Hanna schon von vielen Frauen gehört, die auch in der Schwangerschaft lieber keine Umstände machen wollen, statt für sich selber einzutreten. Gerade für diese Frauen bietet Hanna ihren Workshop Intuitive Pregnancy* an.

Zu Hannas Beitrag zur Blogparade kommst du hier: #rightsnotroses

Jasmin: Mentale Last 356 Tage im Jahr

Jasmin widmet sich in ihrem Beitrag Die Mentale Last der Frauen und Mütter der Frage, wie mentale Last, auch bekannt unter Mental Load, die Paarbeziehung belasten kann — gerade auch, wenn Kinder im Haushalt leben.

Ich kann nur sagen, dass ich zum letzten Valentinstag weder Blumen noch ein romantisches Abendessen zu zweit wollte. Ich wollte, dass wir das Thema Mentale Last angehen, dass mein Organisieren, mein Planen, meine Denkarbeit gesehen werden und dass wir Aufgaben besser distribuieren, sodass ich darin nicht untergehe.

Jasmin über ihre Wünsche zum Valentinstag

Jasmin will, dass wir wegkommen von „im Haushalt helfen“, sondern dass Aufgaben 50/50 verteilt sind — inklusive des An-die-Aufgabe-denkens.

Außerdem ist es in der Aufgabenverteilung innerhalb der Familie oft so, dass die Frau die Aufgaben delegiert: „Kannst du den Müll rausbringen?“ „Kannst du auf dem Weg von der Arbeit Windeln kaufen?“ Der Mann denkt: Ich helfe doch – Die Denkarbeit liegt aber bei ihr und das ist das Anstrengende.

Jasmin will die Denkarbeit aufteilen.

Es geht also darum, nicht nur die Aufgaben, sondern auch die Denkarbeit dafür zu übernehmen. Und das bedeutet: Eine klare Aufgabenverteilung und die Akzeptanz für das daraus entstehende Ergebnis. (Das findet übrigens auch Maximilian — siehe den nächsten Abschnitt der Blogparade!)

Konkret schlägt Jasmin eine Liste vor aller Dinge, die du nicht nur getan hast, sondern an deren Erledigung du auch nur gedacht hast. Und dein*e Partner*in kann das genauso machen. Dann erhaltet ihr eine ersten Überblick und könnt anhand dieser Liste eure Aufgaben gerechter aufteilen.

Jasmins Fazit lautet deshalb:

Wir Mamas brauchen keine Rosen am Valentinstag und ebenso nicht am Weltfrauentag. Das Thema Mentale Last braucht mehr Aufmerksamkeit und wir brauchen eine gerechtere Verteilung der Aufgaben im Familienalltag.

Jasmin in ihrem Beitrag zur Blogparade #RightsNotRoses.

Jasmins vollständigen Beitrag findest du auf ihrem Blog Frauentalk unter dem Titel Die Mentale Last der Frauen und Mütter.

Maximilian: Gleichberechtigung funktioniert in beide Richtungen

Schon Maximilians Kommentar unter meinem Blogbeitrag fand ich spannend:

Auch wenn es als Mann gewagt ist einen Beitrag dazu zu schreiben. Habe ich mich dem Thema angenommen.

Maximilian unter meinem Aufruf zur Blogparade.

Dabei finde ich persönlich es genau richtig, dass die Frage von Rechten und Rosen nicht nur von Frauen diskutiert wird. Denn mal ganz ehrlich: Warum sollten Männer am Valentinstag dann keine Rosen erhalten? Immerhin geht es ja darum, sich *gegenseitig* der romatischen Liebe zu versichern, oder!?

Doch zurück zu Maximilians Beitrag. Er erzählt im Beitrag davon, dass seine Frau und er die Kinderbetreuung 50/50 aufteilen — und dass sich das auch darin bemerkbar macht, dass sie beide gleichmäßig in Teilzeit arbeiten. Er hat auch Elternzeit genommen; und zwar mehr als die zwei „Vätermonate“.

Wollen wir wirklich Gleichberechtigung, müssen auch wir Männer die Elternzeit nutzen und mit unseren Frauen in Teilzeit wechseln. Warum soll eine Frau 20 Stunden die Woche arbeiten, in der Früh die Kinder für die Kita, Kindergarten oder Schule fertig machen, um dann in die Arbeit zu hetzen und danach wieder die Kinder abholen und bespaßen, damit der Mann seine 40 Stunden arbeiten kann? Warum nicht beide irgendwo in der Mitte treffen?

Maximilian über die gerechte Aufteilung der Sorgearbeit

Dem kann ich absolut zustimmen. Und Maximilian führt ein sehr wichtiges Argument an, das auch Jasmin in ihrem Beitrag schon angesprochen hatte:

Gleichberechtigung heißt für mich, dass sich Männer und Frauen entgegenkommen müssen. Also Männer: ab in die Elternzeit, am besten so viel wie eure Frauen! Und Frauen: lasst eure Männer machen, die können das!

Maximilian über Aufgabenteilung in der Familie

Maxmilian ist zufrieden mit der Aufteilung der Arbeit in seiner Familie, sieht aber auch, dass wir gesamtgesellschaftlich da ruhig noch mehr angehen können.

Und so lautet sein Fazit:

Also “Ja” ich finde den Frauentag nötig und sinnvoll. Allerdings nur mit Bezug zur Gleichberechtigung. Und Gleichberechtigung sollte jeden Tag im Jahr gelten. Da müssen wir in unserer Gesellschaft hinkommen.

In unserer Familie sind wir glaube ich schon nah dran. Deswegen bekommt meine Frau auch keine Rosen, weder am Valentinstag (weil ich diesen kommerziellen Tag total dämlich finde) noch am 8. März zum Frauentag. Ich bekomme ja schließlich auch keine Rosen geschenkt ?

Maximilians Fazit zur Blogparade #RightsNotRoses

Maximilians vollständigen Beitrag findest du hier. #RightsNotRoses – Weltfrauentag – was heißt das für mich als Papa

Maria Klitz: Auch eine Mutter hat das Recht, auszuziehen

Jau, bei um die zehn Beiträgen kann es schon mal vorkommen, dass ein Name doppelt dabei ist. Maria widmet sich in ihrem Beitrag der „Standardherangehensweise“ an Trennungen: Dass dann nämlich das Kind bei der Mutter bleibt.

Maria beschreibt das Hin und Her zwischen Trennungsgedanken und Hoffnung auf die Rettung der Partnerschaft. Wenn es schließlich doch zu einer Trennung kommt, gehen wir davon aus, dass der Vater auszieht und die Mutter mit den Kindern dort bleibt, wo sie ist.

Dein Kind hat seinen Lebensmittelpunkt genau dort. Es geht dort in den Kindergarten, hat seine Freunde in der Umgebung, hat seine Vereine vor Ort.
Wenn du dich dort jedoch nicht mehr wohl fühlst, dein Partner und euer Kind aber schon – warum darfst du dann nicht alleine gehen?
Warum wird von der Gesellschaft erwartet, dass du als Mutter dein Kind bei einer Trennung mit nimmst?

Maria in ihrem Beitrag Trennung der Eltern

Maria findet, dass allein die Rolle der Mutter das nicht rechtfertigt. Denn die Rolle des Vaters ist genauso wichtig.

Denn nur, weil du Mutter bist, heißt das noch lange nicht, dass du dein komplettes Leben nach deiner Familie und nach deinem Kind zu richten hast.
Denn neben der Rolle als Mutter hast du auch noch die Rolle als Partnerin. Und als Frau, du selbst.

Und deshalb lautet Marias Fazit auch:

Wir wollen selbstständige Entscheidungen in unserem Leben treffen. Und dazu zählt auch die Trennung und der Auszug ohne Kind.

Denn, wenn es dir als Mama nicht gut geht, kann es deinem Kind nicht gut gehen!
Also: geh deinen Weg, der dich glücklich macht!

Maria über das Recht, als Mutter nicht mit dem Kind zusammenzuwohnen.

Marias kompletten Beitrag liest du hier: Trennung der Eltern.

Adele: Aufgabenverteilung in homosexuellen Partnerschaft — Question assumptions and demand options!

Adele hat bis zu ihrem 27. Lebensjahr in heterosexuellen Partnerschaften gelebt. Und dann begann ihre Beziehung zu einer Frau.

In ihrem Beitrag erzählt sie davon, dass auf einmal die unterschwelligen geschlechtsgebundenen Aufgabenteilungen komplett wegfielen.

When we began living together, I was shocked to realise how much gender assumptions had affected my previous relationships around work, money and the home. Being with a partner of the same sex essentially takes gender out of the equation.

Adele über Aufgabenverteilung in gleichgeschlechtlichen Beziehungen

Statt des Geschlechts teilten sie die Aufgaben entsprechend ihres Könnens, ihrer Vorlieben und ihrer momentanen Verpflichtungen.

Adele sieht allerdings auch, dass diese Art der Einschränkung nicht nur Frauen benachteiligt. Ähnlich wie Maximilian in Bezug auf die Elternzeit stellt sie fest:

It goes two ways: My career success had threatened my exes, the patriarchy isn’t equal to men either. It tells them it’s wrong to be or do certain things, too. I realised that my previous relationships had played out this same pattern unquestioningly.

Adele über die Probleme von Zuschreibungen von Rollen aufgrund des Geschlechts

Adele sieht diese Zuschreibungen deshalb nicht nur für Frauen, sondern grundsätzlich problematisch. Im Unterschied zu früher haben Frauen allerdings wesentlich mehr Möglichkeiten, diese Rollenbilder zu hinterfragen und zu durchbrechen. Und deshalb endet sie ihren Beitrag mit einem Appell:

Dear woman, please use your power.
Question assumptions!
Break the perceived norm!
Demand options!

Adeles Wünsche an jede Frau — egal ob in einer hetero- oder homosexuellen Beziehung.

Adeles Beitrag ist auf Englisch. Wenn du willst, dass ich ihn übersetze, kommentier unter dem Beitrag. Du kannst ihn hier lesen: Question assumptions and demand options.

Katharina: Einmalig erstritten, aber nicht abgeschlossen

In meinem eigenen Beitrag gehe ich auf Mutterschutz und das Recht auf straffreie Schwangerschaftsabbrüche ein. Ich führe aus, dass auch bereits erstrittene Rechte nicht einfach als gegeben angenommen werden sollten, sondern dass wir diese in Bezug auf die sich immer wieder verändernden Rahmenbedingungen neu verhandeln müssen.

Es geht darum, wie wir als Gesellschaft dazu stehen, schwanger werden zu können und wie wir die Verantwortung für diese Möglichkeit umsetzen.

Fazit zur Blogparade #RightsNotRoses

Wie sich in den vielfältigen Beiträgen zur Blogparade #RightsNotRoses schon abzeichnet, geht es nicht einfach darum, einmalig Themen zu behandeln und dann abzuhaken. Im Gegenteil: Es geht darum, immer wieder auszuloten, wohin sich unsere Gesellschaft gerade entwickelt und inwieweit es bestimmter rechtlicher Grundlagen braucht, um Strömungen innerhalb der Gesellschaft, um technischen Fortschritten und um Veränderungen unserer Lebenswelt gerecht zu werden.

Und es geht auch um persönliche Lebenssituationen. Denn je nach persönlichen Umständen stehen manche Rechte gerade stärker im Fokus als andere. Das ist nachzuvollziehen. So lange wir nicht von uns auf andere schließen, tut uns diese Vielfalt gut.

Worte des Danks

Von Herzen bedanke ich mich bei allen, die an der Blogparade teilgenommen haben. Ich bin begeistert ob der regen Teilnahme und der Qualität der Texte — auch auch dafür, dass durch die Blogparade ei paar neue Kontakte entstanden sind und ich auf spannende Blogs aufmerksam wurde.

Ein Dank geht an dieser Stelle an die Webseite blogparade.net, die auf meine Blogparade aufmerksam gemacht hat.

Deine Meinung

Was geht dir nach dem Lesen der Blogparade durch den Kopf? Welches Recht wünschst du dir? Welchen Argumentationen stimmst du zu, welchen nicht?

Ich freue mich auf deinen Kommentar!

2 Gedanken zu „Auswertung der Blogparade #RightsNotRoses“

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