In ihrer Blogparade fragt Gabi Kremeskötter nach unseren aktuellen Schreibprojekten. Und welch schönere Zusammenfassung könnte es für diesen August der Blogparaden geben als eine Blogparade über die Themen, die ich in den letzten vier Wochen so behandelt habe!?
Als Service für dich verlinke ich in meinen Beiträgen Produkte oder Dienstleistungen. Manchmal sind das Affiliate-Links. Ich erhalte also eine Provision, ohne dass du mehr zahlst. Affiliate-Links sind mit einem Sternchen (*) gekennzeichnet.
Um denjenigen gerecht zu werden, die sich mit den Worten „Frau“ oder „Mutter“ nicht identifizieren können, obwohl in ihrer Geburtsurkunde „weiblich“ steht, habe ich mich dazu entschlossen, in meinen eigenen Beiträgen „Mutter“ und „Frau“ jeweils mit dem Inklusionssternchen zu versehen. Ihr werdet also Frau* oder Mutter* lesen (falls der Text von mir kommt und nicht von anderen Menschen). Geschlechtergerechte und inklusive Sprache ist mir ein Herzensthema, allerdings ist (meine persönliche und die gesellschaftliche) Entwicklung dazu noch lange nicht abgeschlossen. Mal sehen, wie ich es in Zukunft angehe. Mehr zum Thema liest du unter anderem hier: Sollte ein Geburtsblog geschlechtsneutral sein, Gebären wie eine Feministin und Sex, Gender, Geburten und die deutsche Sprache.
Meine Beiträge zu Blogparaden
Mein August war geprägt von sehr vielen kleinen Schreibprojekten, weil ich an sehr vielen Blogparaden teilgenommen habe. Und diese will ich in diesem Blogpost noch einmal Revue passieren lassen.
Manchmal gehöre ich nicht dazu
Die erste Blogparade war zum Thema „Manchmal gehöre ich nicht dazu„, in der ich über Hausgeburten geschrieben habe, aber auch darüber, wie es ist, mehr als zwei Kinder zu haben. Denn beides kann schnell dazu führen, dass wir uns in einer lockeren Gesprächsrunde wie Raritäten fühlen, die bestaunt werden.
Mythos Jungfernhäutchen
In der zweiten Blogparade habe ich mich mit dem Mythos des Jungfernhäutchens auseinandergesetzt. Das Jungfernhäutchen ist kein „Vorhang“ der so lange zu ist, bis er durchstoßen wird! Um das Hymen und seine Wirkung geht es in meinem Blogpost.
Sprachentwicklungen
In der dritten Blogparade beschäftige ich mich mit Entwicklungen in der Sprache. Sollten wir alte Texte unserem modernen Weltbild entsprechend modernisieren oder nicht? Meine Meinung findest du hier.
Wie viel DDR steckt in mir?
Dieser Artikel war nicht ganz unproblematisch für mich. Denn es ging um die Frage, wie viel DDR in mir steckt, und das, obwohl ich Kind der Wende bin. Ein spannendes privates Experiment.
Selbermachen macht (nicht immer) glücklich
Selbermachen kann glücklich machen, kann aber auch zu sehr viel Frust führen. Meinen Ansatz zur Frustvermeidung stelle ich in diesem Artikel vor.
Wie ich Frauen* stärke
Auch dieser Artikel war nicht ganz einfach für mich, denn wer lobt sich schon gerne selbst? Aber klar, Ich Gebäre ist natürlich dazu gedacht, Frauen* zu stärken! Also habe ich darüber geschrieben.
Nichtwissen
Nichtwissen ist gerade im Bereich Schwangerschaft und Geburtsvorbereitung gar nicht so unüblich. Es gibt ein Informationsgefälle zwischen Gebärenden und Geburtshilfe. Wie gehen wir mit diesem Nichtwissen um?
Metamorphose durch Fehlgeburt
Ja, die Fehlgeburt war für mich eine Metamorphose — was ich aber erst im Nachhinein akzeptieren konnte.
100 Dinge, auf die ich stolz bin
Das war wohl die größte Herausforderung. 100 Dinge, auf die ich stolz bin. Darf ich das überhaupt so aufschreiben? Wie kommt das denn rüber? Vor allem, weil manches doch einfach zeigt, dass ich ein ziemlich privilegiertes Leben führe!?
Ich hab’s dennoch gemacht und bin sogar bei über 100 Dingen ausgekommen.
Meine aktuellen Schreibprojekte
Das ist der hier, meine zehnte Blogparade zum Thema „Aktuelle Schreibprojekte“.
Meine aktuellen Schreibprojekte
Puh. An 10 Blogparaden habe ich teilgenommen. Zusätzlich sind im August auch noch zwei andere Posts erschienen. So viele Artikel in einem Monat habe ich schon lange nicht mehr geschrieben. In den letzten Dezembern sind durch den Adventskalender noch mehr Posts erschienen, aber die waren ja nicht von mir, sondern von meinen Leser*innen, die ihre Geburtserfahrungen teilen wollten.
(Wenn du das auch willst, kannst du dich hier unverbindlich vormerken lassen https://forms.gozen.io/ZFO7HG1QniyBqmTl3EIB.)
Noch viel mehr Blogparaden hätten es verdient gehabt, dass ich dazu etwas schreibe. Über 100 standen zur Auswahl. Aber in den Sommerferien war auch einfach nicht mehr drin. Es war eine tolle Erfahrung, und ich hoffe, du hattest beim Lesen genauso viel Spaß wie beim Schreiben.
Wie geht es weiter?
ich werde wieder zu meinem angestammten Rhythmus zurückkehren und einen Blogpost pro Woche zum Themenkomplex Geburt, Geburtsvorbereitung und Geburtskultur veröffentlichen. Unter Umständen kommt dann der eine oder andere Off-Topic-Artikel dazu. Und im Dezember gibt es einen Adventskalender, wenn auch vermutlich etwas anders als in den Vorjahren.
Auch in diesem Jahr gibt es einen Geburtsgeschichten-Adventskalender und ein paar Adventsverlosungen. Sei dabei!
Wöchtenliche Updates zu neuen Beiträgen
Katharina Tolle
Wie schön, dass du hier bist! Ich bin Katharina und betreibe seit Januar 2018 diesen Blog zu den Themen Geburtskultur, selbstbestimmte Geburten, Geburtsvorbereitung und Feminismus.
Meine Leidenschaft ist das Aufschreiben von Geburtsgeschichten, denn ich bin davon überzeugt, dass jede Geschichte wertvoll ist. Ich helfe Familien dabei, ihre Geschichten zu verewigen.
Außerdem setze ich mich für eine selbstbestimmte und frauen*-zentrierte Geburtskultur ein. Wenn du Kontakt zu mir aufnehmen möchtest, schreib mir gern!
Hallo Katharina,
das ist ja eine klasse Idee von dir, zu meiner Blogparade all deine geschriebenen weiteren Blogparadenartikel zu beschreiben!
Ich sehe, wir haben zum Teil zu denselben Blogparadenaufrufen geschrieben- das geht nur mit Bloggen: so viele unterschiedliche Themen zusammenzubringen 🙂
Ich habe deinen Artikel nur durch den Backlink zu meinem Blog gefunden, magst du ihn noch unter meinem Aufruf in den Kommentaren verlinken? Dann finden auch die anderen deinen Beitrag, das wäre doch schön, oder?
Viele Grüße
Gabi