Dori: Interview über Rückbildung & Langzeitfolgen von Geburten

Rückbildung nach spontanen und nach Bauchgeburten sind wichtig. Sie müssen teilweise unterschiedliche Anforderungen erfüllen. Wer die Rückbildung nach einer Geburt vernachlässigt, muss mit Spätfolgen rechnen. Über das alles und noch viel mehr (unter anderem eine Umfrage) spreche ich heute im Interview mit Sporttherapeutin Dori.

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Um denjenigen gerecht zu werden, die sich mit den Worten „Frau“ oder „Mutter“ nicht identifizieren können, obwohl in ihrer Geburtsurkunde „weiblich“ steht, habe ich mich dazu entschlossen, in meinen eigenen Beiträgen „Mutter“ und „Frau“ jeweils mit dem Inklusionssternchen zu versehen. Ihr werdet also Frau* oder Mutter* lesen (falls der Text von mir kommt und nicht von anderen Menschen). Geschlechtergerechte und inklusive Sprache ist mir ein Herzensthema, allerdings ist (meine persönliche und die gesellschaftliche) Entwicklung dazu noch lange nicht abgeschlossen. Mal sehen, wie ich es in Zukunft angehe. Mehr zum Thema liest du unter anderem hier: Sollte ein Geburtsblog geschlechtsneutral sein, Gebären wie eine Feministin und Sex, Gender, Geburten und die deutsche Sprache.

Liebe Dori, stell dich doch bitte kurz vor!

Ich bin Dori, Sporttherapeutin und Spezialistin für Kaiserschnitt und Rektusdiastase Rehabilitation. Außerdem bin ich Mama von 3 Kindern und verheiratet. Seit 17 Jahren beschäftige ich mich mit dem Körper und bin ein kleiner Weiterbildungs-Junkie ;-). Ich habe Gesundheitsmanagement studiert und außerdem mehrere Jahre im Ausland gelebt und dort mich auf Frauengesundheit spezialisiert und meine Massageausbildung gemacht.

Privat lese ich liebend gerne, reise gerne und liebe es, neue Gegenden zu erkunden. 

Berichte doch gerne über deine Geburtserfahrungen!

1Meine Geburtserfahrungen waren alle drei sehr positiv. Ich hatte das große Glück, mit Belegarzt und Beleghebamme entbinden zu können, und dass alle drei Kids mit der gleichen Hebamme geboren werden konnten. Aber ich war auch immer etwas verrückt unterwegs, bei dem ersten bin ich noch mit Wehen auf dem Weihnachtsmarkt unterwegs gewesen und bei der dritten bin ich dann mit der S-Bahn mit Wehen ins Krankenhaus gefahren…

Ich habe mir dann später noch alle Geburtsberichte vom Krankenhaus abgeholt. Einfach weil ich es spannend finde. Das kann man nämlich und das wissen viele nicht. Es kann manchmal bei der Aufarbeitung von traumatischen Erfahrungen helfen.

Für mich kam die schwere Zeit dann nach der ersten Geburt. Da hatte ich massive postnatale Depressionen. Das war echt heftig. Das ist auch ein Grund warum es mir jetzt so wichtig ist, die postnatale Versorgung zu verbessern und warum ich meine Masterarbeit über die Langzeitfolgen nach Geburten schreibe. 

Bis Sommer 2024 sammle ich da auch noch soviel wie möglich Teilnehmerinnen, um wirklich ein breites Bild zu gewinnen. 

 Wie kam es dazu, dass du dich auf den weiblichen Körper nach Geburten spezialisiert hast?

Frauengesundheit war schon sehr lange ein Thema für mich. Ursprünglich wollte ich Gynäkologin werden. Mich hat es immer fasziniert, was unsere Körper so können. Nach einem FSJ (freiwilliges Soziales Jahr) auf einer Entbindungsstation ist der Wunsch, mit Frauen zu arbeiten, weiter gewachsen. Trotzdem hat es sich dann anders ergeben und es ist nicht zu einem Medizinstudium gekommen. Ich habe während meines Studiums für Gesundheitsmanagement dann in einer Orthopädischen Reha gearbeitet und mich privat mit dem Thema Frauen und Sport auseinandergesetzt.

Nach der Geburt meiner 3 Kinder habe ich mich dann in England als Personal Trainerin selbstständig gemacht und Anfangs Kinderwagen-Sportkurse gegeben. Dabei habe ich schon viel zum Thema Rückbildung lernen dürfen. Ich habe mich dann als Holistic Core Restore Coach weitergebildet. Dieses Programm spezialisierte sich auf die Rückbildung und Beckenbodenprobleme. Bei meinen eigenen Schwangerschaften und Rückbildungen ist mir auch dreimal sehr deutlich gemacht worden, wie viel Wissen eigentlich noch fehlt. Und wie traurigerweise auch die Qualität der nachgeburtlichen Versorgung für die Mütter echt mangelt. (Es gibt auch gute Ausnahmen). Über die Jahre habe ich sehr viele Weiterbildungen gemacht und ausschließlich mit Frauen zusammengearbeitet. Mein Ziel ist es, ein Bindeglied zu sein und eine Lücke für die Frauen zu füllen, aufzuklären und zu helfen. 


Titelbild: Geburtsgeschichten-Adventskalender 2024: Sei dabei!

Auch in diesem Jahr gibt es einen Geburtsgeschichten-Adventskalender und ein paar Adventsverlosungen. Sei dabei!


Magst du von der Studie erzählen, die du gerade durchführst?

Derzeit absolviere ich meinen Master in Gesundheitsmanagement mit Schwerpunkten auf Sport- und Bewegungstherapie sowie Psychologische Gesundheit. Meine Studienrichtung und meine Arbeit mit Frauen haben mich dazu inspiriert, eine Untersuchung zu starten, um die langfristigen Auswirkungen auf Frauen nach der Geburt zu erforschen. Ich möchte herausfinden, welche Herausforderungen auftreten und inwieweit sie das Wohlbefinden der Frauen beeinflussen. Insbesondere Frauen nach einem Kaiserschnitt suchen oft meine Unterstützung, da sie sich alleingelassen fühlen. Es fällt auf, dass jede orthopädische Operation in der Regel vorher und nachher eine Rehabilitationsphase vorsieht. Daher frage ich mich, warum ein Kaiserschnitt so anders behandelt wird. Immerhin handelt es sich um einen großen Baucheingriff, bei dem viele Muskelschichten verletzt werden. Mütter werden oft dazu gedrängt, schnell nach der Geburt wieder voll einsatzfähig zu sein, was dazu führt, dass viele Probleme über Jahre hinweg ignoriert oder hingenommen werden.

Derzeit bin ich dabei, so viele Teilnehmer wie möglich für meine Umfrage zu gewinnen. Ich erhoffe mir von den Ergebnissen, ein besseres Konzept für Frauen nach der Geburt entwickeln zu können, das gezielt auf ihre individuellen Probleme eingeht. Meiner Meinung nach sollte die Rückbildung für Frauen nach vaginaler Entbindung anders gestaltet sein als für Frauen nach einem Kaiserschnitt. Hier sind klarere Richtlinien erforderlich. Mein Ziel ist es, an dieser Verbesserung zu arbeiten und Veränderungen für Frauen herbeizuführen, damit sie sich auch in ihren Mutterkörpern wohlfühlen können.

Bisher ist der Forschungsstand da also recht lückenhaft? Gibt es überhaupt Forschung zur Rückbildung nach Kaiserschnitt?

Ja genau, der Forschungsstand ist sehr lückenhaft. Es gibt sehr wenige Studien, die sich mit den Langzeitfolgen nach einem Kaiserschnitt auseinandersetzen. Eine Studie von 2022 wurde von Forschern der Universität Aalborg in Dänemark und von Ariadne Labs in Boston geleitet. Sie untersuchten eine landesweite Datenbank aller Frauen, die über einen Zeitraum von 20 Jahren in Dänemark entbunden haben. Die Aufzeichnungen von 7.685 Frauen mit einem Durchschnittsalter von 40 Jahren wurden in die Studie einbezogen.

Mehr als 23 Millionen Frauen weltweit unterziehen sich jedes Jahr einem Kaiserschnitt, der damit die mit Abstand häufigste Operation der Welt ist. Während die kurzfristigen Risiken von Kaiserschnitten gut dokumentiert sind, handelt es sich bei dieser Studie um die erste bevölkerungsweite Analyse der langfristigen Schäden, die Frauen durch eine Kaiserschnittentbindung erleiden.

Und ich möchte hier gar nicht gegen Kaiserschnitte vorgehen. Es gibt manchmal sehr gute Gründe für einen Kaiserschnitt, seien es Notfälle, Geburtskomplikationen oder auch traumatische Vorerfahrungen bei vaginalen Geburten. Dennoch denke ich, dass man mit besserer Versorgung nach der Operation den Frauen langfristig sehr viel Leid ersparen könnte. 

Wöchtenliche Updates zu neuen Beiträgen

Welche Folgen kann es haben, wenn eine Frau nach einer Bauchgeburt falsche oder gar keine Rückbildung macht?

Leider kursiert immer noch das Gerücht, dass Frauen nach einer Bauchgeburt keine Rückbildung brauchen — weil ja der Beckenboden nicht so belastet wurde. 

Diese Aussage ist allerdings nur halb wahr. Denn zum einen muss in jeder Schwangerschaft der Beckenboden Unglaubliches leisten. Denn das zusätzliche Gewicht des Babys, Fruchtwasser und Plazenta wirken für 9 Monate auf den Beckenboden. Er muss also viel härter arbeiten.

Dazu kommt, dass die Körpermitte, unser Core (Kern) aus dem Beckenboden, der Bauchwand, dem unteren Rücken und dem Zwerchfell besteht. Es ist also eine Kapsel, die uns stabil halten soll. Wenn jetzt während der Schwangerschaft die Bauchwand gedehnt wird, wird sie dadurch schwächer. Das heißt, die komplette Kapsel verliert an Stabilität.

Hinzu kommt dann, dass die Bauchwand durchtrennt wird und damit nochmal mehr geschwächt wird. Anschließend tut der Körper alles dafür, wieder Stabilität zu erlangen und dies geschieht oft in einer nicht so optimalen Art und Weise.

Wenn zum Beispiel die Bauchwand schmerzt, geht man vielleicht unbewusst in eine leicht vorgebeugte Haltung, dies wiederum führt zu mehr Druck auf den Beckenboden. Und ohne Hilfe kommt man aus diesen neuen Mustern nicht wieder heraus. Da bedarf es guter Anleitung, die sich den ganzen Körper anschaut und der Frau hilft, in ihrem neuen Körper sich wieder wohl zu fühlen. 

Weiterhin kann es Probleme mit der Narbe geben. Diese kann verkleben oder zu wulstig werden. Das führt dann häufig zu Bewegungseinschränkungen, einem überhängenden Hautlappen, Hüft- oder auch Nackenschmerzen. Die Narbe kann auch dazu führen, dass man Probleme damit hat, die Bauchmuskeln anzusteuern. Wir brauchen aber auch die Bauchmuskeln, um den Beckenboden effektiv nutzen zu können.

Eine Rückbildung, die sich auf Frauen nach einer Bauchgeburt spezialisiert, sollte also auf die Narbe eingehen, die Aktivierung der Bauchmuskulatur trainieren und auch den Beckenboden trainieren – dazu gehört das An- und Entspannen üben.

Ist ein „normaler“ Rückbildungskurs bei einer Hebamme dann überhaupt sinnvoll nach einer Bauchgeburt?

Das ist so eine Frage, die ich nicht mit Ja oder Nein beantworten kann. Generell würde ich schon sagen, dass ein ’normaler‘ Rückbildungskurs besser ist, als kein Rückbildungskurs. Aber es gibt einige Punkte, auf die man bei der Auswahl eines Rückbildungskurses generell achten sollte: 

  • ein Rückbildungskurs sollte abgeschlossen sein — also alle starten gemeinsam und machen den Kurs mindestens 8-10 Wochen gemeinsam
  • Es ist kein Yoga-, „Outdoor mit Kinderwagen“- oder Aerobics-Kurs
  • die Kursleitung hat weitere spezifische Weiterbildungen zum Thema Rückbildung besucht (Traurige Wahrheit: eine Hebamme hat nicht automatisch viel über die Rückbildung in der Ausbildung gelernt!)
  • der Kurs sollte aus Theorie und Praxis bestehen
  • ein verkürzter Intensivkurs hat keinen Sinn, denn Gewebe braucht einfach Zeit zum Heilen — das kann man nicht beschleunigen.

Aus eigener Erfahrung war ich zum Beispiel bei einer Hebamme zur Rückbildung, bei der der Kurs fortlaufend war. Das heißt, da waren Frauen, die zum zehnten mal dabei waren und Frauen, die zum ersten mal da waren. Außerdem sind wir 60 Minuten lang auf einem Pezziball rumgehüpft. Das ist mehr als unbrauchbar für einen Rückbildungskurs. 

Foto von Dane Wetton

Aber ich kenne auch Hebammen, die sich extra weitergebildet haben und tolle Kurse anbieten. Dennoch lohnt es sich, auch Geld zu investieren, wenn man einen Kurs bei einer Sporttherapeutin oder Physiotherapeutin macht, die sich auf das Gebiet spezialisiert hat.

Wenn dann im Rückbildungskurs die Narbe, Narbenpflege und die Bedürfnisse nach einer Bauchgeburt nicht behandelt werden, dann empfehle ich, das auf jeden Fall noch gesondert anzugehen. 

Wenn es niemanden in der Nähe gibt, kann man auch einiges per Online-Termin bearbeiten. 

Gibt es einen Fall, in dem du helfen konntest, obwohl es hieß, die Frau müsse sich einer OP unterziehen oder damit leben? 

Ja! Einmal hatte ich eine Kundin, die unter ihrer Narbe eine Wulst hatte, die sich echt wie eine Bockwurst angefühlt hat. 

Sie wollte diese Narbe sogar schon mit einer weiteren OP behandeln lassen. Wir haben dann mit Narbenmassage und Übungen für die Bauchmuskeln und auch Mobilitätsübungen daran über mehrere Monate gearbeitet 

und hinterher war es einfach nur noch weich und nicht mehr zu spüren. Und sie war selbst Ärztin und konnte es gar nicht glauben.

Ich hatte auch eine andere Kundin, die so starke Probleme hatte, ihren unteren Bauch anzuspannen, da sie kaum Gefühle im Bereich der Narbe hatte. Dadurch konnte sie kaum länger sitzen, ohne starke Schmerzen im unteren Rücken zu bekommen. 

Da haben wir dann auch erst mit einer Narbenbehandlung begonnen,

und dann Stück für Stück daran gearbeitet, die Verbindungen zwischen Muskeln und Gehirn wieder zu aktivieren. Sie konnte ihren Bauchumfang um 10cm reduzieren, hat ihre komplette Haltung verbessert und die Rückenschmerzen sind auch komplett weggegangen.

Solche Erfolge ermutigen immer sehr, dran zu bleiben. Frauen zu informieren! So viele wissen ja gar nicht, dass man ihnen helfen kann. Und man muss natürlich auch bereit sein, seinen Teil der Arbeit zu tun, um tolle Ergebnisse zu erzielen. 

Wenn jetzt eine Frau sagt: „Ich will das angehen!“ Was empfiehlst du ihr?

Als erstes würde ich ihr empfehlen zu schauen, ob sie jemanden in der Nähe findet, der sich mit Narben und Rückbildung wirklich auskennt. Das ist leider nicht so ganz einfach, aber es wird langsam immer mehr. Falls das nicht möglich ist, biete ich auch online Termine an.

Es gibt auch Dinge, die man zur Narbenbehandlung selbst tun kann. Und die meisten Übungen kann man auch online im Videochat sehr gut angehen. 

Von der Krankenkasse wird das nicht übernommen, oder?

Die Krankenkasse übernimmt das leider gar nicht. Ich habe Kurse zum Aufbau nach der Rückbildung, die als Präventionskurse laufen, das heißt man bekommt dann am Ende von der Krankenkasse etwas erstattet (wie viel, ist von Kasse zu Kasse unterschiedlich). Aber diese Kurse empfehle ich eher als Aufbau beziehungsweise nach einer individuellen Behandlung.

Man sollte sich die Narbe schon mal genauer anschauen, und sehen, wo die Person gerade steht, bevor sie in eine Gruppe einsteigt.

Die individuelle Behandlung muss man dann als Langzeitinvestition in seine eigene Gesundheit sehen. 

Ich würde gern noch einmal zurückkommen auf deine Angebote: Was genau bietest du online an und für welche Frauen ist das was?

Einmal im Quartal startet ein neuer Aufbaukurs nach der Rückbildung. Der Kurs eignet sich auch für Mamas, bei denen die Rückbildung schon viele Jahre zurückliegt und die wieder einen Einstieg in den Sport suchen. 

Der findet dienstags 9.45-10.45 Uhr online statt.

Er geht 10 mal und wird als Präventionskurs von der gesetzlichen Krankenkasse unterstützt.

Ansonsten biete ich auch Kaiserschnitt- und Rektusdiastaserehabilitation online an. Das ist dann in Einzelterminen und dauert circa 12 Wochen.

Und mein nächster Kurs Online-Ganzkörperfitness mit Fokus auf den Beckenboden startet am Donnerstag, 8. Februar um 19.30. Auch hier werden 80 Prozent von der Krankenkasse übernommen.

Natürlich kann man auch Personal Training/Bewegungstherapie bei mir online buchen. 

Meine (fast immer) Abschlussfrage:

Wenn du mit dem Zauberstab eine Sache in der deutschen Geburtskultur ändern könntest, was wäre das?

Wenn ich was ändern könnte – dann wäre das echt die Aufklärung der Frauen und auch Ausbildung der Fachpersonen. Da fehlt es noch an allen Ecken und Enden. Was echt traurig und erschreckend ist. 

Frauen sollen befähigt werden, gut informierte Entscheidungen zu treffen, besser zu wissen was genau mit ihren Körpern geschieht und wieviel Möglichkeiten es gibt, etwas für sich selbst zu tun! 

Liebe Dori, ich danke dir für das spannende Interview!

Dori Randazzo

Dori Randazzo ist Sporttherapeutin mit der Spezialisierung auf Frauengesundheit. Ihr Dienstleistungsangebot umfasst maßgeschneiderte Rehabilitation bei Rektusdiastase und nach Kaiserschnitt, Personal Training, sowohl Online- als auch Präsenzkurse in Schönaich, sowie Workshops zu Frauenthemen und Massagen.

Katharina Tolle

Wie schön, dass du hier bist! Ich bin Katharina und betreibe seit Januar 2018 diesen Blog zu den Themen Geburtskultur, selbstbestimmte Geburten, Geburtsvorbereitung und Feminismus.

Meine Leidenschaft ist das Aufschreiben von Geburtsgeschichten, denn ich bin davon überzeugt, dass jede Geschichte wertvoll ist. Ich helfe Familien dabei, ihre Geschichten zu verewigen.

Außerdem setze ich mich für eine selbstbestimmte und frauen*-zentrierte Geburtskultur ein. Wenn du Kontakt zu mir aufnehmen möchtest, schreib mir gern!

Foto von Katharina

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