Wie viel Systemkritik steckt in Hausgeburten?

Normalfall: Die Schwangere fährt bei Geburtsbeginn ins Krankenhaus. Sie gebiert ihr Kind und fährt ein paar Tage später heim.
Sonderfall: Die Schwangere bekommt ihr Kind irgendwo anders als im Krankenhaus.

Das führt automatisch zur Frage: Warum willst du dein Kind nicht im Krankenhaus zur Welt bringen? Und schwuppsdiwupps folgt die Frage, was denn am Krankenhaussystem falsch ist. Wäre dort alles richtig, würden wir ja dort hingehen.

Aber gleichzeitig gehen eben fast alle Frauen in Deutschland in ein Krankenhaus, um ihre Kinder zu gebären. Sie vertrauen also dem System. So schlecht kann es also doch dann eigentlich gar nicht sein?

Weshalb sich eine Schwangere für eine außerklinische Geburt entscheidet, ist sehr individuell. In diesem Beitrag möchte ich verschiedene Begründungen vorstellen und hierbei einordnen, wie systemkritisch diese Entscheidung denn eigentlich ist.

Hintergrund: Was bedeutet Systemkritik?

Unter einem System verstehe ich die Rahmenbedingungen, innerhalb derer wir unsere Entscheidungen treffen. Wir sind umgeben von Systemen: Wirtschaftssystem, Schulsystem, Klimasystem. Es geht also darum, wie die unterschiedlichen Teile innerhalb eines Ganzen zusammenwirken.

In diesem Beitrag gehe ich auf das Geburtssystem ein, also auf die einzelnen Teile, die zusammen ein Umfeld bewirken, in dem wir unsere Kinder zur Welt bringen. Zum Geburtssystem gehört neben der Ausbildung von Personal auch die Finanzstruktur, aber auch unsere Glaubenssätze, die wir mit Geburten verbinden.

„Systemkritik durch Hausgeburten“ bedeutet also, dass Frauen sich der Geburt im Krankenhaus nicht nur aus persönlichen Gründen verweigern, sondern weil sie sich dem gesamten System der Herangehensweise an eine Geburt im Krankenhaus oder an die dortigen Bedingungen verweigern wollen.

Systemkritik kann auf persönlicher Erfahrung fußen; muss aber nicht.

Persönliche Erfahrung mit Krankenhäusern

Der Geruch von Desinfektionsmitteln und das ausgeblichene Gelb der Wände werde ich immer mit dem unguten Gefühl von gedrückter Krankenhausatmosphäre in Verbindung bringen. Schuldgefühle kommen hoch: Ich soll Oma besuchen, will aber eigentlich lieber auf den Spielplatz. Ich soll mich auf den Bettrand setzen, aber eigentlich will ich der Person gar nicht zu nahe kommen. Das medizinische Personal und die Behandlung dagegen waren mir egal. „Die wissen schon, was sie tun“, dachte ich immer. Und dennoch: Wenn ich nur schon an ein Krankenhaus denke, erinnere ich mich an diesen fürchterlichen Geruch…

Eine einzige persönliche Erfahrung ist zwar nicht unbedingt statistisch relevant, allerdings brennt sie sich dennoch ein und kann bewusst oder unbewusst den weiteren Lebensweg prägen. So war es bei mir. Mir ist, so weit ich weiß, nie etwas Schlimmes im Krankenhaus passiert. Und dennoch fühlte ich mich dort immer unwohl. Also entschied ich mich schon in meiner ersten Schwangerschaft für eine Hausgeburt. In meinem Fall ging es aber ausdrücklich nicht darum, dass ich die medizinischen Strukturen im Krankenhaus vermeiden wollte.

Die Krankenhausmeiderin
Systemkritik: 0,5 / 5

Mögliches Zitat: „Ich vertraue euch, fühle mich aber hier nicht wohl. Am liebsten bleibe ich gesund und brauche euch nicht. Aber danke, dass ihr für den Notfall da seid.“

Die Krankenhausmeiderin
Systemkritik: 0,5 / 5
Mögliches Zitat: "Ich vertraue euch, fühle mich aber hier nicht wohl. Am liebsten bleibe ich gesund und brauche euch nicht. Aber danke, dass ihr für den Notfall da seid."

Auch Geburtserfahrungen von älteren Kindern können Frauen dazu bewegen, sich lieber nicht erneut in ein Krankenhaus zu bewegen. Ob dies dann zu einer umfassenderen Systemkritik wird oder nicht, ist individuell. Manche Frauen haben die bisherigen Geburten vielleicht einfach so entspannt erlebt, dass sie davon ausgehen, kein Krankenhaus zu brauchen. Andere nehmen ihre persönlichen Erfahrungen zum Anlass, sich sehr kritisch mit den zugrundeliegenden Strukturen zu beschäftigen.

Die Zuversichtliche
Systemkritik: 0 / 5

Mögliches Zitat: „Ein Krankenhaus brauche ich zur Geburt meines Kindes nicht.“

Die mit den schlechten Erfahrungen
Systemkritik: 2 / 5

Mögliches Zitat: „Bei mir wurde ziemlich herumgepfuscht. Nächstes Mal will ich das vermeiden!“

Schließende Kreißsäle

Nicht immer entsteht die Entscheidung für eine Hausgeburt aus eigenem Wunsch. Manchmal ist auch einfach die Versorgungslage so mies, dass es keinen geeigneten Kreißsaal in der Nähe gibt. Und anstatt dann über eine Stunde mit Wehen im Auto zu verbringen, entscheidet sich die Gebärende (meist schon während der Schwangerschaft), lieber direkt zu Hause zu bleiben.

In diesem Fall geht sie also, ähnlich wie die Zuversichtliche, davon aus, dass sie aus medizinischer Sicht keine Geburtsstation benötigen wird. Allerdings ist sie meist etwas kritischer dem Krankenhaussystem gegenüber eingestellt, weil sie merkt, dass kleine Stationen wegen Personalmangels und Geldproblemen geschlossen werden.

Sie sieht auch das Problem, dass für den Fall der Fälle die Erreichbarkeit einer Klinik schwierig ist und bereitet sich deshalb darauf vor, was sie in diesem Fall tun will — bis hin zur Frage, wie man mit dem Rettungsdienst kommuniziert, so dass dieser keinen Rettungswagen, sondern den Hubschrauber schickt.

Die Fahrtverweigerin
Systemkritik: 2 / 5

Mögliches Zitat: „Ich bekomme mein Kind lieber zu Hause als im Auto.“

Pathologie als Grundannahme

Auf Geburtsstationen gibt es Standardverhaltensmuster, die entsprechend im Medizinstudium oder in der Ausbildung und dem Studium für Hebammen gelehrt werden. Diese Muster basieren stark auf einer pathologischen Ausrichtung der Geburtshilfe und der Geburtsmedizin.

Pathologisch bedeutet „krankhaft“ oder „die Pathologie betreffend“. Das Antonym zu „pathologisch“ ist „physiologisch“.

DocCheck

Es wird also nach allem gesucht, was nicht gut läuft. Es wird nach möglichen Fehlerquellen, Problemen und Störungen gesucht, um diese frühzeitig zu verhindern. Dahinter steht die Annahme, dass eine Geburt gefährlich sein kann und es für Mutter und Kind besser ist, durch eine engmaschige Kontrolle mögliche Probleme aufzuspüren, bevor diese zu gravierend werden.

Eine frühzeitige Erkennung ist prinzipiell nichts Schlechtes. Dennoch gibt es Frauen, die genau diese Herangehensweise eher als Problem denn als Problemlösung ansehen, und zwar aus folgenden Gründen:

  • Wer lange genug sucht, findet etwas: Vielleicht ist der pathologische Befund eigentlich für den weiteren Verlauf der Geburt irrelevant, aber weil er nicht ins Raster passt, wird auf ihn reagiert. So wird eine Interventionsspirale in Gang gesetzt, die nur schwierig zu stoppen ist.
  • Das Personal orientiert sich an Durchschnittswerten und muss die persönliche Vorgeschichte der Gebärenden häufig außer Acht lassen. Da die Hebammen häufig mehrere Gebärende gleichzeitig betreuen, haben sie immer nur kurze Eindrücke vom Verlauf. Auf diesen kurzen Eindrücken basieren dann ihre Eingriffsentscheidungen.
  • Die Gebärende wünscht sich eine Begleitung durch Menschen, die grundsätzlich davon überzeugt sind, dass Frauen ihre Kinder ohne fremde Hilfe zur Welt bringen können und die dem natürlichen Ablauf der Geburt vertrauen.

Für Frauen, die in diese Gruppe fallen, sind Krankenhäuser prinzipiell keine Orte des Teufels. Im Gegenteil werden Krankenhäuser benötigt für diejenigen Fälle, in denen Mutter und Kind in der Tat Unterstützung brauchen. Die Gebärende will aber, so lange sie nicht explizit in diese Gruppe fällt, nicht ins Krankenhaus, weil sie dort die möglichen Interventionen weniger beeinflussen kann als zu Hause.

Birth is not a medical event.

Podcast Indie Birth

Die Pathologie-Kritikerin
Systemkritik: 4 / 5

Mögliches Zitat: „Wenn es einen Notfall gibt, fahre ich ins Krankenhaus. Sonst bleibe ich zu Hause, denn eine Geburt ist kein Fehlerfall.“

Konkrete drohende Interventionen

Manche Frauen entscheiden sich gegen eine Geburt im Krankenhaus, weil sie ganz bestimmte Eingriffe fürchten. Das kann zum Beispiel aufgrund von Vorerkrankungen sein oder aufgrund von Erfahrungen bei früheren Geburten.

So kann es zum Beispiel sein, dass einer Schwangeren beim Ultraschall ein sehr schweres Baby progonostiziert wurde. Aufgrund ihrer kleinen Körpergröße raten ihr Ärzt*innen dann zu einem Kaiserschnitt. Sie hat die Befürchtung, dass jedes Abweichen von der Norm unter der Geburt als Grund herangezogen wird, den Kaiserschnitt anzusetzen. Deshalb bleibt sie lieber zu Hause.

Während andere Frauen häufig eine Begleitung für ihre außerklinische Geburt wählen, findet diese Schwangere nicht immer eine medizinische Fachkraft, die eine außerklinische Geburt unterstützt. Der Hintergrund liegt in genau der Vorerkrankung oder Diagnose, die auch für Interventionen im Krankenhaus sprechen würde.

Frauen mit erhöhtem Komplikationsrisiko dürfen nicht von außerklinischen Hebammen betreut werden. Diesen Schwangeren bleibt deshalb häufig nur eine Alleingeburt.

Manche dieser Frauen würden lieber eine Spontangeburt im Krankenhaus erleben, befürchten aber, dass die Krankenhausroutinen ihnen da einen Strich durch die Rechnung machen. Sie hat also zusätzlich zur Pathologie-Kritikerin noch eine konkrete persönliche Motivation, dem Krankenhaus fernzubleiben.

Häufig verbindet sie ihre persönliche Situation mit einer grundsätzlichen Kritik an medizinischen Routinen. Eine Hausgeburt ist für sie nur ein Ausweichen aus dem Krankenhaus, das sie eigentlich so gar nicht unbedingt wollte.

Die Schwangere mit Diagnose
Systemkritik: 3 / 5

Mögliches Zitat: „Ich würde ja ins Krankenhaus gehen, wenn die mich dort mein Ding machen lassen würden.“

Exkurs: Freie Geburten

Freie Geburten oder Alleingeburten sind Geburten, die nicht nur außerklinisch, sondern auch ohne medizinisches Personal stattfinden. Manche Frauen entscheiden sich sehr bewusst für eine Freie Geburt; andere wählen diesen Weg, weil sie keine Hebamme finden, die sie außerklinisch betreut.

Eine Freie Geburt ist deshalb nicht grundsätzlich systemkritischer als eine außerklinische Geburt mit medizinischer Begleitung. Freie Geburten gibt es in jeder der gelisteten Kategorien.

Wenn du mehr zu Alleingeburten lesen möchtest, schau mal hier rein.

Besondere Wünsche, z.B. Geschwisterkinder

Manchmal bleiben Frauen zur Geburt zu Hause, weil sie ganz bestimmte Vorstellungen und Wünsche haben, wie die Geburt ihres Kindes ablaufen soll. Vielleicht sollen verschiedene Menschen dabei sein, die im Krankenhaus nicht zugelassen wären. Vielleicht will die Gebärende so lange wie möglich draußen herumlaufen. Vielleicht will sie gerne noch während der Wehen Sex haben oder stundenlang in der Badewanne liegen und einen Film schauen.

Sie weiß, dass sie diese individuellen Möglichkeiten in der Klinik nicht hat und entscheidet deshalb, zu Hause zu bleiben.

Manchmal schließt sich an diese persönliche Entscheidung weitergehende Systemkritik an: Sie argumentiert dann, dass Geburtsstationen grundsätzlich so aufgebaut ein müssten, mehr Individualität zuzulassen.

Die Individualistin
Systemkritik: 2 / 5

Mögliches Zitat: „Diese Geburtserfahrung wird einzigartig. Mein Drehbuch werde ich umsetzen!“

Ablehnung eines patriarchalen Geburtssystems

Susanne Mierau schreibt in ihrem sehr lesenswerten Buch New Moms for Rebel Girls*:

Die Kontrolle über Schwangerschaft und Geburt wurde nach und nach immer mehr in den Bereich der Männer verlagert, unter anderem durch Religionen, die einen männlichen Gott proklamieren und über ihre religiösen Annahmen Einfluss auf Frauen und Familie nahmen in Bezug auf Bestimmungen zur Verhütung, zur Abtreibung bis hin zu Angaben, wie Einfluss auf die Schmerzen bei der Geburt genommen werden darf.

Susanne Mierau: New Moms for Rebel Girls, BELTZ-Verlag, 2022, Seite 60.
Susanne Mierau: New Moms for Rebel Girls. Ein wunderbares Buch!

Schon immer haben Frauen sich bei den Geburten ihrer Kinder unterstützt. Das Wissen wurde mündlich weitergegeben. Dann irgendwann wurde Medizin, auch Geburtsmedizin, an den Universitäten gelehrt. Frauen waren entweder gar nicht zugelassen oder stark unterrepräsentiert.

Für manche Gebärende sind das Gründe, sich diesem System zu entziehen. Sie wollen nichts mit einer männlich geprägten Vorstellung von Medizin zu tun haben. Sie sind davon überzeugt, dass diese Vorstellungen der Geburt nicht förderlich sind. Du merkst schon, inhaltlich liegen sie nah an der Pathologie-Kritikerin, allerdings gehen sie darüber hinaus: Die Ausrichtung auf die Pathologie ist dann nicht nur problematisch, sondern Teil eines patriarchalen Ordnungssystems, das überwunden werden muss.

(Übrigens: Ich werde New Moms for Rebel Girls hier im Blog auch noch ausführlich rezensieren. Wenn du nichts verpassen willst, trag dich in den Newsletter ein.)

Die Patriarchatsgegnerin
Systemkritik: 5 / 5

Mögliches Zitat: „Das männlich dominierte Geburtsverständnis ist schädlich für die natürliche Geburt.“

Ablehnung der Bundesrepublik Deutschland

Es gibt Menschen, die davon überzeugt sind, die Bundesrepublik Deutschland bestehe gar nicht. Das Deutsche Reich sei immer noch die rechtsgebende Gewalt und die BRD nur eine GmbH des internationalen Finanzregimes. Diese Menschen rechnen sich zur Reichsbürger*innenbewegung. Klingt schräg, oder? Ist es auch, und deshalb verweise ich an dieser Stelle lieber auf externe Quellen, falls du dich genauer informieren möchtest: Bundeszentrale für politische Bildung, Bundesinnenministerium, Wikipedia, Verfassungsschutz.

Für Geburten bedeutet das schlicht: Viele Reichsbürgerinnen wollen ihre Kinder nicht in staatlichen Krankenhäusern zur Welt bringen, weil sie Angst davor haben, dass dann irgendwelche Mächte Zugriff auf ihr Kind bekämen. Sie haben Angst vor Blutabnahmen, Genmanipulation oder wollen schlicht keine Geburtsurkunde für ihr Kind, weil sie das als Legimitation sehen, das Kind an der Börse zu handeln.

Meine persönliche Positionierung gegen die Vereinnahmung von Hausgeburten durch die extreme Rechte findest du übrigens hier.

Die Reichsbürgerin
Systemkritik: 5 / 5

Mögliches Zitat: „Die Bundesrepublik in Deutschland GmbH soll gar nicht wissen, dass mein Baby existiert.“

Deine persönliche Mischung

Natürlich gibt es kaum Frauen, die ihre Entscheidung für eine Hausgeburt nur auf einer einzigen Begründung aufbauen. Meist ist eine Kombination der verschiedenen Aspekte realistischer. Mich interessiert deine Meinung: Welchem Typ ordnest du dich selber zu? Welche Begründung kannst du nachvollziehen und welche nicht?

Egal, wie systemkritisch: Die persönliche Geschichte ist immer gültig

Egal wie systemkritisch du in manchen Aspekten bist und wie häufig und intensiv du dich deshalb für deine Entscheidung rechtfertigen musst: Deine Erfahrung ist es wert, aufgeschrieben zu werden. Denn unabhängig davon, ob die Geburt für dich ein schönes oder schreckliches Erlebnis (oder irgendwas dazwischen) war; und auch unabhängig davon, ob du deine Wunschvorstellung umsetzen konntest oder nicht: Deine Geburtserfahrung ist einzigartig. Sie ist genau das, was du erlebt hast. Sie ist die Liebesgeschichte, die dich mit deinem Kind verbindet. Und sie ist es deshalb wert, aufgeschrieben zu werden. Wenn du willst, dass ich deine Geburtserfahrungen für dich aufschreibe, melde dich bei mir.

5 Gedanken zu „Wie viel Systemkritik steckt in Hausgeburten?“

  1. Ich zähle mich zur 4 Gruppe und habe doch beide Kinder im Krankenhaus geboren. Waren jedoch beide geplante und begonnene Hausgeburten wo ich mich aus Gründen dazu entschlossen habe diese abzubrechen und ins Krankenhaus zu verlegen (1. Kind dann Kaiserschnitt, 2. Kind VBAC).

    Antworten
  2. Danke für diesen wirklich umfangreichen und wertvollen Artikel. Ich denke, dass nicht immer nur ein Grund zutreffend ist. Für mich beispielsweise gilt, dass ich in einer Klinik negative Erfahrungen gemacht habe, mich die pathologische Grundannahme stört und mir schlicht bewusst ist, dass ich mich persönlich in einer gewohnten Umgebung sehr viel sicherer fühle und mich dort besser öffnen kann. So hatte ich beispielsweise zwei sehr schöne Hausgeburten. Gleichzeitig denke ich, dass Geburten in Kliniken ebenso schön sein können und der Geburtsort immer individuell ausgewählt werden sollte.
    Liebe Grüße
    Natalie

    Antworten
    • Liebe Natalie,

      ich danke dir sehr für deine Antwort! Du hast vollkommen recht, es ist wohl immer eine Mischung verschiedener Aspekte. Und jede Person rückt diese Aspekte in unterschiedlichen Gesprächen auch unterschiedlich in den Vordergrund.

      Herzliche Grüße,

      Katharina

      Antworten

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