Mein Jahresrückblick und Jahresvorausblick

Keine Sorge, es geht nicht um die harten Fakten.

Als Service für dich verlinke ich in meinen Beiträgen Produkte oder Dienstleistungen. Manchmal sind das Affiliate-Links. Ich erhalte also eine Provision, ohne dass du mehr zahlst. Affiliate-Links sind mit einem Sternchen (*) gekennzeichnet.

Um denjenigen gerecht zu werden, die sich mit den Worten „Frau“ oder „Mutter“ nicht identifizieren können, obwohl in ihrer Geburtsurkunde „weiblich“ steht, habe ich mich dazu entschlossen, in meinen eigenen Beiträgen „Mutter“ und „Frau“ jeweils mit dem Inklusionssternchen zu versehen. Ihr werdet also Frau* oder Mutter* lesen (falls der Text von mir kommt und nicht von anderen Menschen). Geschlechtergerechte und inklusive Sprache ist mir ein Herzensthema, allerdings ist (meine persönliche und die gesellschaftliche) Entwicklung dazu noch lange nicht abgeschlossen. Mal sehen, wie ich es in Zukunft angehe. Mehr zum Thema liest du unter anderem hier: Sollte ein Geburtsblog geschlechtsneutral sein, Gebären wie eine Feministin und Sex, Gender, Geburten und die deutsche Sprache.

2023 war ein berauschendes Jahr in vielerlei Hinsicht.

Es gab viele erste Male, wie zum Beispiel meine Moderation beim Fachtag von Mother Hood im Juni 2023 oder die Veröffentlichung meines Buches, das mittlerweile sogar in Bibliotheken zu finden ist!

Und, Fun Fact, diesen Blogbeitrag schreibe ich nur mit 6 Fingern statt zehn, weil ich nämlich gestern (nicht vom Veröffentlichungsdatum, sondern vom Schreibdatum) vom Pferd gefallen bin und mir sage und schreibe NICHT weh getan habe — bis auf drei sehr doof maltärtierte Fingernägel, die nun dick mit Pflastern umwcikelt sind. Verzeiht mir den einen oder anderen Tippfehler — ich lerne gerade meine Tastatur ganz neu kennen!

Und damit sind wir auch schon mitten im Thema.

Private Highlights

Denn so ein richtiger Jahresrückblick ist doch immer gespickt mit Highlights.

Ausritte

Zu meinen Highlights gehörte definitiv, dass ich dieses Jahr wieder mehr reiten war. Klar, mehr geht immer, und ich habe es vermutlich im Durchschnitt auf weniger als einmal im Monat gebracht, aber immerhin ist das eine krasse Steigerung zu den Jahren davor.

Das Highlight waren natürlich die Ausritte. Von mir beim Ausritt habe ich kein Bild von diesem Jahr (Foto vom Pferd aus war nicht drin…). Also müsst ihr mit einem Foto Vorlieb nehmen, das ich vom Kinderausritt gemacht habe. Ich bin als Begleitperson knapp drei Stunden gelaufen — und nein, wir sind nicht nur Schritt gegangen… Auch so kommt man auf gehörig Kalorienverbrauch, kann ich euch sagen.

Urlaub in Norwegen

Zu den absolut tollen Momenten gehörte auch unser wunderbarer Familienurlaub in den Weiten Norwegens. Und natürlich will ich euch an dieser Stelle nicht …. Aaaah! Meine Finger tun nicht, was sie sollen…. Ich MUSS einfach Bilder posten…

Aber immerhin poste ich alle bis auf eines zum Ausklappen.

Wer also die anderen Bilder nicht sehen will, lässt die blaue Box zu und liest darunter weiter.

Fotos aus Norwegen

(bitte zum Anschauen aufklappen)

Dieser Urlaub war aber nicht nur der grandiosen Naturaufnahmen wegen so schön. Eigentlich war das Schöne, dass wir in diesem Urlaub keinerlei Verpflichtungen hatten. Das Ferienhaus war groß genug, und wer wollte, blieb im Haus. Wer raus wollte, konnte raus. Wer essen wollte, aß. Wer schlafen wollte, schlief. Da es fast rund um die Uhr hell war, waren uns Uhrzeiten einfach total egal. Und weil um uns herum nur sehr wenige andere Menschen waren, haben wir in diesen zehn Tagen als Familie noch mal ganz anders zusammengefunden.

Hochzeiten

Menschen in unserem Freundeskreis haben geheiratet. Und ich liiiiiebe Hochzeiten. Die Kinder haben diese Liebe geerbt. Unser Großer und Nummer 2 finden es vor allem klasse, dass sie sich durch Unmengen von Essen mampfen können. Die Jüngste liebt Partys jeder Art. Musik, Tanz, Bewegung, viele Leute — das ist genau ihr Ding.

Für mich persönlich sind Hochzeiten deshalb so schön, weil es freien Alkoh—äh, nein. Ich trinke schließlich keinen Alkohol. Hab ich mir während der Phase schwanger – Stillen – schwanger – Stillen – schwanger – Stillen irgendwie abgewöhnt und nie so richtig vermisst. Jetzt im Ernst: Ich liebe Hochzeiten, weil sie mich daran erinnern, dass die Liebe einfach das Größte im Leben ist. Und dass wir uns viel zu selten die Zeit nehmen, sie gehörig zu feiern.

Wie schon Diana Gabaldon in einem ihrer Outlander-Bücher* schrieb: Alle, die selber verheiratet sind oder es waren, werden sich bei jeder Hochzeit, der sie beiwohnen, ganz automatisch an ihre eigene Hochzeit erinnern.

Unsere Hochzeit ist nun schon ein paar Jährchen her, aber immer noch legendär im Freundeskreis, weil wir einfach den besten DJ mit der besten Tänzer*innenschar zusammengebracht haben und es zusätzlich noch kostenlosen Al— ach, lassen wir das.

Die Hochzeiten im Freundeskreis waren also aus verschiedenen Gründen auch in diesem Jahr wieder definitiv Highlights für uns.

Einsatz gegen rechts

Hm, ist das wirklich ein Highlight? Nun ja, auf jeden Fall war es für mich ein prägender Moment in diesem Jahr. Ich war bei uns im Dorf beim AfD-Treffen und wollte versuchen, die Menschen davon zu überzeugen, nicht die AfD zu wählen. Es ist voll nach hinten losgegangen. Und ich frage mich nun wirklich: Was kann ich tun, um dazu beizutragen, dass wir in einem offenen und toleranten Land leben?

Nächstes Jahr sind bei uns Landtagswahlen. Mir ist nicht wohl dabei.

Weihnachten

Weihnachten ist für mich dann doch immer anstrengend, weil ich mich nach wie vor für viele Dinge verantwortlich fühle. Ja, da kann ich echt an mir arbeiten. Nichtsdestotrotz ist Weihnachten dann doch auch immer irgendwie ein Highlight. Und das ganz besondere in diesem Jahr war ein Besuch im Phantasialand am 2. Weihnachtstag. Frei nach dem Motto: Zeit statt Zeugs!

Dieser Beitrag geht zwar am 27.12. online, aber ich hab ihn vor Weihnachten geschrieben, deshalb gibt es leider keine aktuellen Infos dazu, wie es war…

So sah der Gutschein aus, den ich gebastelt hatte…


Berufliche Highlights

Okay okay, es gab auch ein paar berufliche Highlights, und die will ich auch gerne mit euch teilen!

Ihr lest, was ich schreibe!

Wuaaah, und zwar immer mehr! Das hier ist ein Ausschnitt der Jahresblogaufrufzahlen.

2021 habe ich mich schon mega über die 100.000 Aufrufe gefreut. Jetzt sind es über eine halbe Million. Krass, Leute, und ein fettes DANKESCHÖN an euch alle!

Und, noch eine zweite Statistik: in diesem Jahr habe ich (mit diesem hier) 82 Blogbeiträge veröffentlicht. Die Themen dazu habt ihr geliefert, und ich freue mich schon darauf, auch 2024 wieder zur Geburtskultur, zur selbstbestimmten Geburtsvorbereitung, zum Feminismus und zum Mama-Leben zu bloggen!

Das Manifest für eine selbstbestimmte Geburtskultur ist erschienen

Noch so ein Wahnsinnsmoment. Das eigene Buch steht in der örtlichen Stadtbibliothek und wird in der lokalen Buchhandlung verkauft — und zusätzlich dank ISBN auch in allen anderen Buchläden.

Manifest für eine Selbstbestimmte Geburtskultur
Manifest für eine Selbstbestimmte Geburtskultur

Dass ich mich endlich daran gewagt habe, ein Buch zu schreiben, das über den konkreten Ratgebercharakter hinaus geht, liegt sehr stark an Peer Wandiger. Er hat über seinen Blog selbstständig im Netz den Input und die Challenge geliefert — beides brauchte ich, um mich nicht länger zu drücken.

Selbstständig im Netz hat mittlerweile neue Eigentümer, aber Peer möchte ich dennoch an dieser Stelle nochmals danken.

Und auch hier geht mein Dank an euch, denn ohne Leser*innen nutzt ein Buch ja doch nichts. Die Vorbestellungen haben schon meine Erwartungen übertroffen, und mein Druckdienstleister schickt mir immer wieder unverhofft Meldungen über verkaufte Exemplare. Jedes Einzelne vergoldet mir den Tag. Deshalb: DANKE für eure Unterstützung, für eure Rückmeldungen (ob hier im Blog oder privat per E-Mail) und für euer Interesse!

Für das Frühjahr sind zwei Lesungen zum Buch geplant, auch das wird absolutes Neuland für mich werden. Ich freue mich darauf!

Geburtsgeschichten

In diesem Jahr durfte ich ein paar eindrucksvolle Geburtsgeschichten für Familien aufschreiben. Gemeinsam haben wir diese Zeugnisse der Liebe verfasst. Die Eltern haben mir erzählt, was die Geburt ihres Kindes ausmachte. Und ich habe daraus eine Geschichte geschrieben. Selbstverständlich beschönige ich nichts; genauso wenig versuche ich, Dinge einzuordnen. Ich bin schlicht die Chronistin, die dir richtigen Worte findet für das, was passiert ist.

Die Geburtsgeschichten sind nach wie vor ein Hauptbestandteil meiner Arbeit, und ich bin sehr dankbar dafür, wenn mich Familien so nah an sich heran lassen, mir so viel erzählen, sodass ich eine Geschichte daraus schreiben kann.

Bei uns doch nicht: Wir reden über Macht und Geld

Im März hat unser lokales Unternehmerinnen-Netzwerk im Rahmen der brandenburgischen Frauenwoche eine Podiumsdiskussion zum Thema Macht und Geld auf die Beine gestellt. Ich bin immer noch geflasht davon und sehr dankbar für die gute Zusammenarbeit und das Engagement, das ich erfahren durfte.

Mother Hood Thementag zur Geburtsvorbereitung

Mother Hood setzt sich als Verein für eine bessere Versorgung von Schwangeren, Gebärenden und jungen Eltern ein. Im Sommer 2023 haben wir unsere kostenlosen Mother Hood Geburtsvorbereitungskurse im Rahmen eines Fachtags vorgestellt. Mit dabei waren unter anderem Dr. Katharina Hartmann, Lisa von Reiche, Nora Imlau und Dr. Sarah Kaufmann.

Meine subjektive Zusammenfassung des Tages findet ihr hier:

Abgesehen davon durfte ich beim Fachtag ein paar Menschen eeeeendlich persönlich kennenlernen, mit denen mich bisher nur die digitale Arbeit verband. Und das war auch extrem schön!

Vorträge

Für die Schwangerschafts- und Eltern-App von Keleya halte ich immer wieder Vorträge zu verschiedenen Themen, zum Beispiel zu selbstbestimmter Geburt oder dem Aufschreiben von Geburtsgeschichten. Diese machen mir extrem viel Spaß und dank der Rückmeldungen werden sie jedes Mal ein bisschen besser!

Falls du Lust hast, die Keleya-App zu nutzen, kannst du dich hier informieren:

Der Geburtsgeschichten-Adventskalender

Das letzte berufliche Highlight des Jahres: Der Geburtsgeschichten-Adventskalender. Ich bin dankbar für jede Geschichte, die ich veröffentlichen durfte und für euch alle, die ihr mir eure Geschichten geschrieben habt.

Die Auswertung ist noch nicht abgeschlossen. (Falls du dich noch melden wolltest, hier ist der Link zur Umfrage.)

Mein Gefühl sagt mir aber, dass es unabhängig von der Auswertung 2024 vermutlich keinen Adventskalender gibt. Ich will 2024 den Dezember so entspannt wie möglich verbringen. Denn dieses Jahr hat meine Familie unter meinem hohen Arbeitsdruck gelitten. Das will ich 2024 vermeiden. Natürlich heißt das nicht, dass ich keine Geburtsgeschichten mehr veröffentlichen würde. Denn das werde ich immer noch. Aber eine tägliche Mail wird es nicht mehr geben, und vielleicht veröffentliche ich die Geburtsgeschichten einfach rund ums Jahr, sodass der Advent mit genau einem Beitrag pro Woche auskommt — wie der Rest des Jahres auch.

Falls du also deine Geschichte hier im Blog veröffentlichen willst, immer her damit! Ich freue mich darauf!

Wöchtenliche Updates zu neuen Beiträgen

Was haben wir Anfang 2023 für das Jahr erwartet?

Vielleicht erinnerst du dich: Anfang 2023 habe ich verschiedene Menschen gefragt, was sie vom Jahr 2023 erwarten. Lass uns gemeinsam zurückschauen, was davon gelaufen ist! (Den vollständigen Artikel kannst du hier nachlesen: Was bringt uns 2023 für Geburten?)

Hebammenversorgung

Die Hebammenversorgung war gleich bei mehreren meiner Autorinnen Thema. Maria hoffte, die Versorgung würde sich verbessern. Dr. Ute Taschner und Kunsttherapeutin Hannah Elsche dagegen hatten eine Verschlimmerung der Lage erwartet, und die aktuellen Meldungen unterstreichen dies. Denn nach wie vor werden Kreißsäle wegen Personalmangels geschlossen; die Krankenhausreform führt eher zu Verunsicherung statt zu einer besseren Versorgung unter der Geburt. Und auch die Versorgung im Wochenbett ist weiter Glückssache — wie Stillberaterin Anna-Elisabeth vermutet hatte.

Hannah hat allerdings auch Positives zu vermitteln: Die junge Generation Hebammen ist durchaus gewillt, sich einzubringen, um etwas zu verändern. Das gilt übrigens auch für den Bereich der critical midwifery.

Ukraine-Krieg

Leider hat der Krieg entgegen unserer Hoffnungen kein Ende gefunden. Immer noch leiden die Menschen, und es kamen gefühlt eher noch mehr Krisen dazu.

Buchveröffentlichungen

Um Buchveröffentlichungen ging es sowohl bei Dr. Katharina Hartmann als auch bei Amira Gorski. Und, was soll ich sagen: Beide Bücher sind nicht nur erschienen, sondern sie verändern auch bereits die Welt. Katharinas Buch  Gewalt in der Geburtshilfe: erkennen>reflektieren>handeln* wurde bereits in der Hebammenzeitschrift positiv rezensiert.

Amiras Buch Lustgeburt ist in der ersten Auflage erschienen. Mein Exemplar liegt schon auf dem Schreibtisch und ich freue mich darauf, es euch 2024 vorzustellen!

Mother-Hood Elternkurse

Die Elternkurse von Mother Hood sind sehr gut angenommen worden — das hatte ich oben schon geschrieben. Yeah! Anna-Elisabeth hatte sich für 2023 eine stärkere Vernetzung von Eltern gewünscht. Diese habe ich zum Beispiel beim Erstellen der Elternkurse stark wahrgenommen und hoffe, dass sie noch weiter wächst.

Wege abseits der Norm

Eigenverantwortung und proaktives Handeln — das wünschte sich Dr. Ute Taschner von den Schwangeren 2023. Aus der Not geboren (siehe Personalmangel) hoffte sie, dass viele Schwangere und Gebärende sich nicht einfach auf das System verlassen, sondern ihren eigenen Weg gehen würden. Ähnlich sahen das auch Anna-Elisabeth Rübbert, Doula Nicole Ebrecht-Fuß und Sarah Schmidt. Und immer mehr Schwangere und junge Eltern tun genau das. Ein Beweis sind ein paar der Geburtsgeschichten hier im Blog. Das soll allerdings nicht darüber hinwegtäuschen, dass wir nicht trotzdem strukturelle Verbesserungen bräuchten, denn unter miesen Strukturen leiden grundsätzlich immer die Schwächsten der Gesellschaft am meisten.

Schwangere ins Zentrum der Aufmerksamkeit

Diesen Wunsch hatten meine Leserin Mischi und mein Leser Dieter. Und ich hatte ihn auch, und habe sogar ein Buch darüber geschrieben…

Tja, ich hab allerdings das Gefühl, dass Schwangere weiterhin einen eher unbedeutenden Platz in unserer Aufmerksamkeit einnehmen und Schwangerschaft und Geburt doch eher als Privatsachen eigenstuft werden, die Menschen immer seltener erleben

Fazit: 2023 war krass

2023 war krass, und zwar im Positiven wie im Negativen. „Mistmonster“ würde Lotta aus der Krachmacherstraße wohl zu manchen der Entwicklungen sagen, und ich stimme ihr zu.

Viel zivilgesellschaftliches Engagement macht mir Mut. Anderes besorgt mich zutiefst, und an manchen Tagen frage ich mich, ob wir als Menschheit einfach verkackt haben. Experiment gescheitert.

Aber dann sehe ich meine Kinder, sehe die vielen Menschen, die Gutes in die Welt tragen, und schöpfe Hoffnung. Vielleicht pflanze ich 2024 deshalb auch mal einen eigenen Apfelbaum.

In jedem Fall wünsche ich euch allen, dass ihr die letzten Tage des Jahres genießen könnt, gut ins Jahr 2024 startet und wir 2024 wieder von einander hören. Falls ihr wollt, tragt euch doch gern in meinen Newsletter ein, so bleibt ihr immer auf dem Laufenden. Und ich freue mich über eure Einschätzungen zum Jahr 2023 und die Voraussschau auf 2024 — entweder als Kommentar hier unter dem Beitrag oder per mail an katharina@geburtsgeschichte.de

Sii juu 2024!

Katharina Tolle

Wie schön, dass du hier bist! Ich bin Katharina und betreibe seit Januar 2018 diesen Blog zu den Themen Geburtskultur, selbstbestimmte Geburten, Geburtsvorbereitung und Feminismus.

Meine Leidenschaft ist das Aufschreiben von Geburtsgeschichten, denn ich bin davon überzeugt, dass jede Geschichte wertvoll ist. Ich helfe Familien dabei, ihre Geschichten zu verewigen.

Außerdem setze ich mich für eine selbstbestimmte und frauen*-zentrierte Geburtskultur ein. Wenn du Kontakt zu mir aufnehmen möchtest, schreib mir gern!

Foto von Katharina

2 Gedanken zu „Mein Jahresrückblick und Jahresvorausblick“

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