Vater werden

Geburt meiner Söhne – Julias Geburtsgeschichte

Im folgendem möchte ich Euch von der Geburt meiner beiden Söhne erzählen. Jede Geburt war anders als die andere und zeigen Dir, wie einzigartig jede Geburt sein kann.

Geburtsgeschichte von Alexander, am 12. Oktober 2011

Es war ein ganz normaler Morgen wie jeder andere… vorerst. Ich wachte um sieben Uhr morgens auf und ärgerte mich, dass sich wieder nichts tat. Ich war schon den vierten Tag über dem errechneten Geburtstermin, und hatte bis dato noch keine Anzeichen von Vorwehen oder ähnlichem.

Ziemlich genervt döste ich weiter und wurde dann um halb zehn wegen leichten wiederkehrenden Schmerzen im Nierenbereich munter. Ich dachte mir noch nicht viel dabei, und ging darauf ins Wohnzimmer um fern zu sehen. Die Schmerzen blieben und wurden immer regelmäßiger.

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Alleingeburt – Melanies Geburtsgeschichte

Ich möchte von meiner wundervollen Alleingeburt erzählen, die fast genau so geworden ist wie ich es mir vorgestellt hatte.

Unser kleines bezauberndes Sternschnuppi Inaara Leilani Lilith hat am 25.12.2016 um 8:32 mit 3350g Gewicht, 51cm Länge und 34cm Kopfumfang bei uns Daheim im Geburtsbecken das Licht der Erde erblickt.

Mit vereinten Kräften durften wir in trauter Dreisamkeit und einer liebevollen, intimen, zauberhaften Atmosphäre und Kerzenschein diese einzigartige Geburtserfahrung machen.

Allen Anfang wohnt ein Zauber inne… wie alles begann…

Von Anbeginn meiner Schwangerschaft wusste und spürte ich, dass eine Geburt etwas wunderschön Natürliches und Intimes sein muss und für mich war von Anfang an klar, dass ich dieses prägende Ereignis und diesen Übergang zum Mutter Sein zu Hause in einer vertrauten Atmosphäre erleben und erfahren möchte.

Keinen einzigen Gedanken verlor ich an etwas anderes.

Ich entschied mich am Anfang meiner Schwangerschaft sehr bewusst, von Schauergeschichten Abstand zu nehmen und mich nicht vereinnahmen zu lassen, denn tief in mir spürte ich ganz klar, dass Geburt absolut natürlich und etwas wunderbar zauberhaftes sein muss. So (er)lebte ich die Zeit der Schwangerschaft im völligem Zutrauen in meine Intuition und UrKräfte und als absolut ÜBERnatürlich.

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Haushaltshilfe von der Krankenkasse

Es gibt die Möglichkeit, dir vor der Krankenkasse eine Haushaltshilfe bezahlen zu lassen. Dabei gibt es grundsätzlich zwei Möglichkeiten: Entweder nimmt dein*e Partner*in unbezahlten Urlaub und wird dann von der Krankenkasse als Haushaltshilfe bezahlt. Oder du engagierst eine professionelle Haushaltshilfe.

Dieser Beitrag ist Teil der Serie „Hilfe nach der Geburt“- 

Nach der Geburt hast du vermutlich andere Prioritäten, als dich um den Haushalt zu kümmern. Das sollte aus meiner Sicht auch so sein. Dennoch ist es fast immer so, dass der Haushalt irgendwie gemacht werden muss. Manchmal kann das der Vater machen (Link folgt), falls er Elternzeit hat. Manchmal können auch Bekannte oder andere Familienmitglieder helfen. Manchmal steht aber all das nicht zur Verfügung. Besonders fällt das ins Gewicht, wenn es noch ältere Geschwisterkinder gibt, die zu Hause weiter „leben“ — ergo Haushaltsarbeit produzieren.

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Werdende Väter, die ultimative Typologie

Frauen, die mehrmals schwanger waren, werden dir sagen, dass jede Schwangerschaft einzigartig ist. Jede Schwangere ist einzigartig. Und auch alle werdende Väter sind einzigartig. Und doch gibt es Muster, die immer wieder auftreten. Hoffentlich kann ich auch dir mit diesem Artikel ein Schmunzeln entlocken. (Natürlich lässt sich diese Typologie auch auf Partner*innen anwenden, die sich nicht als „Vater“ definieren. Bitte verzeiht mir, dass ich entgegen meiner sonstigen Praxis in diesem Beitrag explizit von Vätern schreibe statt wie sonst von Partner*innen.)

Vielleicht interessiert dich auch mein Beitrag „Väter, Partner*innen und Doulas während der Geburt“, auf den ich hier bald verlinken werde.

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