Geschützt: Romanas Hausgeburt: Geburt mit der Familie
Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
Ich beteilige mich an der Blogparade „Menstruation am Arbeitsplatz“ und beschreibe meine eigenen Erfahrungen, bevor ich erkläre, was Menstruation und Geburt gemeinsam haben: Wir sollten sie viel mehr feiern!
Yuval Noah Harari schreibt in seinem sehr lesenswerten Buch 21 Lektionen für das 21. Jahrhundert1, dass Glück als Abhängigkeit von Erwartungen schwankt: Das Glück des… Weiterlesen »Erwartung gegen Wirklichkeit
(Bücherliste auf Deutsch und English, siehe unten) McKayla told us about her births and how she prepared for them. Here’s a book list she found… Weiterlesen »McKayla: Bücherliste — Reading recommendations
… Nach der Geburt eines Kindes ist vieles anders. Für die Frau in ihrer Rolle als Mutter, für den frischgebackenen Vater, für das Familienleben. Auch… Weiterlesen »Das Erste Mal Danach: Liebe machen nach der Geburt
Ich habe gerade 40 Minuten mit einer guten Freundin telefoniert. Sie ist vor sechs Wochen Mutter geworden. 5 Minuten lang ging es um das Abpumpen… Weiterlesen »Gebt den Frauen Zeit, zu erzählen!
Ich habe bisher unter dem Begriff „Stille Geburt“ die Geburt eines Kindes verstanden, das entweder bereits tot war oder im Verlauf der Geburt stirbt.
Verschiedene deutschsprachige Webseiten definieren „Stille Geburt“ als Geburt eines gestorbenen Babys, also als Totgeburt (zum Beispiel familie.de, dieser Beitrag in der ZEIT, der Hebammenblog oder dieser Beitrag in der FAZ).
Weiterlesen »Stille Geburt vs Geburt in Stille — Begriffsklärung
Egal, wo und wie du deine Geburt planst — wenn ältere Geschwister im Haushalt leben, ergibt sich automatisch die Frage, wo diese während der Geburt des nächsten Kindes untergebracht und versorgt werden können. In dieser Serie möchte ich einige Denkanstöße hierzu liefern.
Du liest Teil 1: Allgemeines. Teil 2 (Krankenhausgeburten), Teil 3 (Geburtshausgeburten) und Teil 4 (Hausgeburten) folgen bald.
Weiterlesen »Geschwisterbetreuung während der Geburt: Teil 1: Allgemeines
Ich war 24, als ich mit meinem ersten Kind schwanger war. Studierte, arbeitete, lebte in der Großstadt, war ständig auf den Beinen — Reiten vor der Uni, nach der Uni zur Arbeit, abends zum Tanzen. Mit dem Schlaf kam ich irgendwie aus. Mein Herzallerliebster und ich fühlten uns pudelwohl, und entschieden in dieser Situation ganz bewusst, dass wir miteinander Eltern werden wollten. Für mich war er derjenige, von dem ich überzeugt war: Er wird ein guter Vater sein, und seiner Rolle als Partner, Vater und Freund gerecht werden.
Weiterlesen »Katharina: Übermut tut selten gutIn diesem Beitrag plädiere ich für ein Vertrauen in die Leistungsfähigkeit des weiblichen Körpers, die die meisten von uns vor der Geburt des Kindes nie ausgetestet haben.
Dieser Beitrag soll Mut machen. Er soll aber nicht all diejenigen diskreditieren, die auf verschiedene Weise mit moderner Medizin nachgeholfen haben, ihr Kind gesund zur Welt zu bringen. Denn ob eine Frau ihre innere Stärke in eine selbstbestimmte Geburt umsetzen kann, ist von vielen Faktoren abhängig.
Letztens habe ich mal wieder etwas quergelesen, in dem sehr empfehlenswerten Buch „Die Hebammensprechstunde“ von Ingeborg Stadelmann.
Dabei fiel mir eine Argumentation von ihr auf, die ich gerne aufgreifen möchte:
Für viele Frauen ist die Geburt ihres Kindes das erste Mal in ihrem Leben, dass sie an ihre körperliche Leistungsgrenze gehen müssen.
Weiterlesen »Unsere Leistungsgrenze: Erstmals getestet bei der Geburt