Cindy: „Angst ist ein schlechter Ratgeber“ — Krankenhausgeburt mit PDA

Heute öffnen wir schon das neunte Türchen des Geburtsgeschichten-Adventskalenders. Das zweite Drittel hat begonnen! Cindy erzählt heute davon, wie ihr Sohn Mio zur Welt kam. Nicht alles in dieser Geschichte verläuft, wie Cindy es sich gewünscht hätte. Am Ende aber hält sie ihren Sohn in den Armen.

Wow – es geht los!

Es war der 07.12.2020 ca. 22:20 Uhr, als ich die erste Welle spürte. Ich war gerade ausgiebig baden gewesen und hatte mich gerade zum Schlafen hingelegt. Ich wusste sofort, dass ich mich ab jetzt im „Geburtsprozess“ befinde. Meine ganze Aufmerksamkeit ging in meinen Körper. „Wow!“ – ich fühlte keine Schmerzen, nur eben tatsächlich eine Welle. Eine mir unbekannte Kraft, die sich anbahnte, ihren Höhepunkt erreichte und wieder abflachte und einfach nur, neben dem Staunen, Ruhe in mir hinterließ. Ich freute mich so sehr auf mein Überraschungsbaby, das sich ganz kurz nach einer Fehlgeburt ganz plötzlich und unverhofft in unser Leben geschlichen hatte.

Die Nacht verging in so einer Art Dämmerzustand. Ich lag also da, wissend, das sich etwas in meinem Körper tut. Ich fand das sooo spannend. Tiefes Schlafen war nicht mehr möglich. Die Abstände der Wehen waren noch recht groß.
Am nächsten Morgen wachte ich auf und hatte das große Bedürfnis, für mich allein zu sein. Die Wehen hatten mittlerweile ziemlich an Intensität zugenommen. So saß ich da, auf meinem Pezziball, wippend am Fenster. Draußen war noch alles dunkel und still und ich konnte die, langsam aber sicher, letzten Momente mit mir und meinem Baby alleine total genießen.

Ich konnte mich bis zuletzt noch nicht für ein Krankenhaus entscheiden (eine Hebamme für eine Hausgeburt hatte ich leider nicht finden können). Die Corona-Situation erlaubte keine Kreißsaalbesichtigungen zu der Zeit und ich war einfach überfordert und genervt gewesen und hatte mir vorgenommen, wenn es soweit ist, spontan nach Gefühl zu entscheiden.

Die Wehen wurden intensiver. Und ich unruhiger.

Ablehnung im Krankenhaus

Aufkeimende Angst und Unsicherheit trieb mich, morgens um 7, in das nahegelegene Krankenhaus.

Dies stellte sich als absolute Fehlentscheidung heraus (Memo an mich selbst: Lass dich nicht von deiner Angst leiten, sie führt dich einfach verlässlich in sch*** Situationen!). Ich war einfach unsicher. Habe mich hilflos gefühlt. Es war meine erste intakte Schwangerschaft… Ich brauchte Halt. Jemanden der mir sagt, dass alles entspannt so weiterlaufen kann und alles gut ist…

Gemeinsam mit meinem Freund kam ich also im Kreißsaal an und wurde von einer unfassbar unfreundlichen Hebamme in Empfang genommen. Ältere Generation. Übergriffig. Herablassend. Sie hat mir in kürzester Zeit zunächst alles an Feeling für meinen Körper zerredet. „DEIN Kind kommt sicherlich heute noch nicht. Du überträgst sicherlich noch mindestens 14 Tage und dann müssen wir einleiten, so unsicher wie du wirkst. Du hast wohl zu viele Bücher gelesen. Von Geburten hast du überhaupt keine Ahnung. Ich muss jetzt erst mal deinen Muttermund ertasten, CTG schreiben. stell dich nicht so an. Was bist du für eine Mutter, wenn du jetzt schon nicht stark bist und einfach mal mitmachst? Du hast keine Wehen. Du bist noch viel zu entspannt. Stell dich nicht so an.“

Ich hatte dieser Frau überhaupt nichts aus meinem Inneren eröffnet, sondern einfach verlauten lassen, dass ich mir eine interventionsarme, natürliche Geburt wünsche. Sie wird meine Unsicherheit gespürt haben und mich für einen kurzen Moment genau darin gepackt haben.

Sie hat dann die Anmeldung mit uns gemacht und uns „Bis in 2 Wochen!“ verabschiedet. ICH wusste aber, dass mein Baby in wenigen Stunden geboren wird und vor allem wusste ich, dass diese Frau mich sicherlich nie wieder sehen wird.

Zurück nach Hause. Es war Mittag geworden. Meine Nerven lagen blank.

Die Wehen waren mittlerweile sehr herausfordernd, aber ich spürte, dass sie noch auf Sparflamme liefen, weil ich mich nicht sicher gefühlt habe. Ein kleiner Anfall purer Verzweiflung überkam mich. Ich habe mich plötzlich so unfassbar einsam gefühlt. So ungesehen und hilflos.

Aufbruch in ein anderes Krankenhaus

Mein Freund zog sich kurzerhand zurück und kam wieder mit der Aussage „Wir fahren jetzt ins 30km entfernte Krankenhaus! Ich habe dort angerufen, die diensthabende Hebamme war super freundlich!“

Gott sei Dank traf er die Entscheidung. Das tat mir in dem Moment so unheimlich gut, obwohl ich eigentlich eher der Mensch bin, der absolut alles selbst entscheiden muss.

Gesagt getan — knapp 45 Minuten Autofahrt, wehend. Es gibt Schöneres. 

Mittlerweile war es ca 16:30Uhr.

Dort angekommen nahm uns eine sehr freundliche Hebamme, warm lächelnd, in Empfang. Welch ein Geschenk. Ich war sooo erleichtert. Ich spürte sofort, dass es jetzt für uns zu diesem Zeitpunkt absolut stimmig war, dort zu sein.
Mein Freund durfte die ganze Zeit da bleiben und on top durften wir sogar ein Familienzimmer beziehen.

Das alles war zu Coronazeiten in anderen Krankenhäusern nahezu undenkbar. Ich brauchte auch keine Maske tragen, wurde lediglich nach entspannter Ankunft ganz vorsichtig getestet.

Nachdem wir unser Zimmer „bezogen hatten“, mussten wir auch schon zügig zurück in den Kreißsaal.

Ich merkte wie sehr die Intensität der Wehen zunahm, jetzt wo ich mich gut angekommen und in Sicherheit fühlte. Die Hebamme ließ uns völlig selbstbestimmt für uns sein. Sie selbst war ursprünglich Hausgeburtenhebamme, was mich total schmunzeln ließ… Ich fühlte, dass sich alles gerade in eine passende Richtung entwickelte für uns.

So doof die Situation am Morgen auch war: Die wirklich unfreundliche Hebamme hatte mich quasi direkt in die Arme der für mich passenden Hebamme getrieben. Wäre ich morgens nicht so ängstlich gewesen und zum Beispiel erst am späten Nachmittag ins Krankenhaus gefahren.. Wäre ich dann vielleicht ins nahegelegene Krankenhaus gegangen? Dann wäre ein Wechsel in das favorisierte Krankenhaus vielleicht zu spät gewesen.. Naja, ihr versteht wahrscheinlich was ich meine. Es passte einfach alles gerade so für mich.

Ich fühlte mich gut. Wirklich gut. Und vorallem war ich total bei mir. Ich weiß nicht mehr genau um wieviel Uhr. Ich schätze gegen 22 Uhr fand ein Schichtwechsel statt.

Eine weitere, super freundliche Hebamme übernahm die Schicht.

Mir kam das alles überhaupt nicht lang vor. Die Zeit raste irgendwie und gleichzeitig stand sie aber auch still. So wehte ich herum, trank hier und da ein Schlückchen Tee und befand mich in freudiger Erwartung auf unser kleines Wunder.

Erholung in der Badewanne

Gegen 00:00 Uhr bin ich in die Badewanne. Ich brauchte etwas Neues. Oh Mensch, das war pure Erholung. Ich erinnere mich noch so gut daran, wie ich mich etwas gehemmt fühlte dort in die Wanne zu steigen, aber sich gleichzeitig eine so intensive Entspannung breitmachte. Die Hebamme ließ uns dort einfach sein. Mich und meinen Freund. Der einfach so unfassbar liebevoll und achtsam da war. Stundenlang. So raumhaltend. Ich konnte körperliche Nähe überhaupt nicht ertragen unter den Wehen, so war mein Freund wirklich sehr im Hintergrund… Und dennoch die wichtigste Person an meiner Seite.

Auf die Entspannung folgten plötzliche Urgewalten! Oh. Mein. Gott. Ich tönte. Während ich das hier schreibe bin ich immer noch fassungslos und so unglaublich fasziniert von diesen Kräften, die da durch den Körper fließen (beziehungsweise schießen). Ich habe mich noch nie in solchen Stimmlagen gehört. Ich glaube diese Töne werde ich nie wieder von mir geben können. Ich hatte nach wie vor übrigens keine Schmerzen. Es waren einfach Kräfte in meinem Körper. Diese Kräfte machten etwas mit meinem Körper, was mich so fasziniert, aber auch zunehmend verängstigt hat.

Die Hebamme hörte mich tönen, kam und fragte ob sie den Muttermund kontrollieren dürfe… „Na gut“ — „Oh wow, 8 cm!“ Die Wellen waren wirklich sehr intensiv. In den (kurzen) Pausen jedoch, war ich vollkommen entspannt und konnte ganz normal reden! Noch immer war die Fruchtblase nicht geplatzt und mittlerweile spürte ich ein extrem fieses Stechen in der Scheide. Die Wehen selbst fühlte ich bis dahin nur im Rücken und im Po…

Dieses Stechen machte mir so eine riesige Angst, dass ich total rausgerissen wurde aus meiner Ruhe. Plötzlich veränderte sich das fließende Tönen in ein recht schmerzhaftes Tönen. Ich war plötzlich aus der Fassung. Durcheinander. Es fühlte sich plötzlich nicht mehr richtig an. Dieser stechende, seltsame Schmerz verunsicherte mich.

Die Hebamme bat mich aus der Badewanne, ich willigte widerwillig ein, weil ich eigentlich am liebsten gar nicht mehr beteiligt sein wollte an der Geburt und ansonsten wahrscheinlich gänzlich aufgegeben hätte.

Die Entscheidung für die PDA

Jetzt wäre die letzte Gelegenheit für eine PDA. Ich habe sooo mit mir gehadert. Aber dieses seltsame Stechen — war es im Muttermund? — und dieser enorme Druck auf den Po waren so extrem schmerzhaft, dass ich Angst hatte, es nicht zu packen. Im Nachhinein ärgere ich mich oft über diese Entscheidung…. Denn weiß ich nicht, ob nicht ansonsten das Finale meiner Geburt ganz anders verlaufen wäre…

Ich entschied mich für die PDA. Es war eine Entscheidung aus Angst. Ich war plötzlich so aus dem Flow. Aus der Sicherheit. Ich habe einfach nicht zu mir zurück gefunden. Selbst das PDA-setzen war soo schwierig, ich hatte kaum noch eine Wehenpause und schaffte es kaum, wieder in mir selbst zu versinken.

Kurze, zarte Entspannung. Die Wirkung trat ein. Ich spürte zwar weniger Schmerzen, merkte aber schnell, dass mich die PDA keinesfalls von meinen Ängsten befreite. Ich spüre Erleichterung. Und Traurigkeit. „Was passiert jetzt?“, fragte ich mich.

Plötzlich hörte ich, wie eine weitere Schwangere in den Kreißsaal kam. Sie weinte. Sie war wahrscheinlich im Geburtsprozess ähnlich weit, ohne PDA. Und ohne Ruhe. Ihrer Stimmung nach zu beurteilen, würde es nicht mehr lange dauern, bis ihr Baby zur Welt käme. Die Hebamme war somit erstmal weg.

Das beunruhigte mich. „Was ist, wenn jetzt etwas passiert? Wenn die Herztöne absacken, oder das Baby plötzlich kommt?“

Ich kam leider nicht auf die Idee, dass möglicherweise im Hintergrund noch der ein oder andere Oberarzt die Bildschirme im Blick hatte und ganz in der Nähe sein würde. Ich habe das nicht gewusst, ich war der Überzeugung, dass die Hebamme jetzt weg wäre und ich vollkommen alleine auf mich gestellt sei. Wir auf uns. Die anfänglichen Ängste nahmen wieder zu.

Ich verfiel regelrecht in Panik. Im Inneren. In mir tobte ein Sturm. Ich war zwar dankbar, dass die Schmerzen erträglicher waren, aber auch zutiefst unsicher und betroffen, dass ich in den Geburtsprozess eingreifen ließ.

Es vergangen einige, wenige Stunden. Und somit auch die gewaltigen Wehen, die ich vorher trotz PDA noch deutlich spürte. Es war irgendwie ruhig. Zu ruhig?

Angst und Hektik

Plötzlich helle Aufruhr. Arzt 1 und 2 und Hebamme betraten den Raum und informierten mich, dass es meinem Baby nicht so gut ginge. Ich sollte versuchen, mit zu schieben. Das Baby müsste jetzt langsam kommen. Dies war so unglaublich schwierig. Die PDA hatte längst nachgelassen, ich erlebte starke Schmerzen, aber hatte trotzdem noch kein richtiges Gefühl in meinem Unterleib. Viele Presswehen vergingen.

„ER MUSS JETZT RAUS! – Wir machen einen Wehentropf!“ NEIN! Ich war fassungslos, bestürzt, panisch. Ich flehte, es nochmal ohne versuchen zu dürfen. Spätestens in diesem Moment spürte auch ich, dass ich die Verantwortung für meine Geburt und meinen Körper leider offensichtlich endgültig und komplett abgegeben hatte.


Es klappte nicht. Es tat sich einfach nichts. Ich spürte zu wenig Druck und Kraft. Die Ärzte reagierten und gaben mir Oxytocin. Sofort stellten sich kräftige Wehen ein, sodass ich mit schieben konnte. Ich presste wortwörtlich um unser Leben. Die Situation war angespannt. Die Ärztin, der Arzt und die Hebamme wirkten sehr besorgt.

Ich erinnere mich unfassbar intensiv an diesen einen Moment. Ich fühlte mich völlig außerhalb meines Körpers. Ich befand mich in einer Art schwarzem Raum, während das alles passierte. Alles war mucksmäuschenstill in mir. Ich hörte nur noch leise, verzerrte, panische Stimmen von Außen..: „Er MUSS jetzt raus, das ist die letzte Chance!“

In mir tauchte eine Entschlossenheit auf! „Das schaffe ich!“ – Ich gab alles. Nahm meinen Körper wieder bewusst in Besitz und war voll anwesend. Ich schob. Und drückte. Und plötzlich: Erleichterung!

Ein gesundes Baby

Getragen und Umgeben von noch einer ganzen Menge Fruchtwasser floss mein Baby aus mir heraus.

DA WAR ER!

Ich konnte es nicht glauben, breche auch jetzt noch regelmäßig in Tränen aus, wenn ich an diesen Moment denke.

Die Ärzte und die Hebamme lächelten und freuten sich mit mir. Mit uns. Denn jetzt war auch mein Freund, der vorher hinter mir war, ganz nah bei uns. Ich hab immer nur gesagt „Oh mein Gott, wir haben ein Baby bekommen!“ und vor Erleichterung und Freude geweint.

Ich habe ihn einfach festgehalten. Diesen kleinen (äh, großen) perfekten Körper — mit riesigen, wunderschönen Händen. Stolze 4200g (geboren am 09.12.2020 um 4:44Uhr), die für mich als 164cm großen Menschen schon offensichtlich eine Herausforderung waren.

Dies bestätigten mir auch dann die Ärzte, die mir nach ca. 30 Minuten mit unserem Baby als frisch gebackene Familie mitteilten, dass ich starke Geburtsverletzungen hätte und ich jetzt in den OP müsste — in Vollnarkose. Erstaunlicherweise machte diese Information gar nichts mit mir. Ich war einfach nur überglücklich, dass unser Sohn lebte und es ihm ausgesprochen gut ging. Er kam bei Papa auf den Bauch, während ich in den OP geschoben wurde.

Als ich wach wurde, war ich immer noch voller Ekstase und Freude. Ich erinnere mich noch so intensiv daran, wie ich aufwachte, nach meinem Baby fragte und ihn direkt zum Stillen anlegte. Er trank sofort und ich war einfach der glücklichste Mensch dieser Erde. Dieses Baby im Arm, an der Brust, meinen Partner lächelnd an meiner Seite und vor allem endlich alle Zeit und Ruhe, unser Baby zu bestaunen!

Ich bestaune ihn übrigens heute, 11 Monate später, noch genau wie am ersten Tag. Dieses Kind ist ein Segen für uns und die Geburt hat tiefgreifende Prozesse in Gang gesetzt! Wir dürfen Eltern sein! Welch wundervolle, ehrenvolle Aufgabe!

P. S.: Ich hatte leider einen Dammriss 4. Grades und einen beidseitigen Scheidenriss, was alles recht aufwendig genäht werden musste. Ganze 4 Stunden war ich im OP. Noch heute frage ich mich oft, weswegen diese Verletzungen entstanden sind. Die Hebamme beschrieb, dass der Damm und das gesamte Gewebe so unglaublich weich gewesen seien, es wäre quasi in ihren Händen zerflossen.

Die Heilung dieser Verletzungen ist Gott sei Dank mittlerweile gut und weit vorangeschritten. Es war eine sehr schwierige Zeit — aber ich würde es jeder Zeit wieder riskieren, denn dieses Geschenk, das ich erhalten habe, ist doch einfach unbezahlbar.

Der komplette Geburtsgeschichten-Adventskalender 2021

  1. Rebekka: Traumgeburt mit Pizza
  2. Doris: Nele — Geburt in drei Akten
  3. Jeanette: Heilsame Hausgeburt im Wohnzimmer
  4. Dieter & Katrin: Alleingeburt aus Sicht eines Vaters
  5. Franziska: Das fünf-Kilo-Baby
  6. Franziska: Ein Sternengucker
  7. Carina: Schnelle Alleingeburt
  8. Sintia: Alleingeburt beim ersten Kind: Weil es genau das Richtige war
  9. Cindy: Angst ist ein schlechter Ratgeber
  10. Jana: Hockergeburt im Krankenhaus
  11. Nora: Beckenendlagengeburt
  12. Nora: Wassergeburt zu Hause
  13. Katrin: Hausgeburt einer Hebamme
  14. Barbara: Hausgeburt trotz extrem kurzer Nabelschnur
  15. Miriam: Geburt einer Sternenguckerin mit PDA und toller Unterstützung
  16. Andrea: Wassergeburt im Krankenhaus
  17. Nora: ungeplante Alleingeburt
  18. Kasia: Magische Vollmondgeburt
  19. Jana: Geburtshausgeburt mit viel gelassener Zeit und viel Geburtskraft
  20. Jessica: Die Wellensurferin
  21. Anna-Elisabeth: Drei Tage Blubbern vor dem Kaiserschnitt
  22. Katrin: Ein sanfter Notfallkaiserschnitt
  23. Sintia: Alleingeburt vor dem Klo
  24. Franziska: Wehencocktail vor der Hausgeburt

Und deine Geschichte?

Diese Geschichte habe ich nicht geschrieben, durfte sie aber veröffentlichen. Hast du deine Geburtsgeschichten aufgeschrieben? Oder fehlen mir dir die Worte? Willst du dazu meine Unterstützung in Anspruch nehmen, um die richtigen Worte zu finden? Ich helfe dir beim Schreiben der Geburtsgeschichte. Achtung, sie wird lang. Viel länger als diese hier. Das liegt alleine schon daran, dass du nicht schreiben musst, sondern erzählst. Hier gibt es mehr Informationen!

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