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Jeden Mittwoch um 8 Uhr erscheint auf Ich Gebäre ein neuer Blogbeitrag rund um Geburtsgeschichten, Informationen rum um die Geburt, Buchrezensionen, Gedankenschnipseln zur Geburtskultur, politischen Entwicklungen im Bereich der Geburtshilfe und anderen Themen rund um die Geburt.

Du findest hier die Blogbeiträge von neu (oben) nach alt (unten). Du kannst aber auch nach Kategorien stöbern:

Geburtsgeschichten

Lies hier alle Geburtsgeschichten, die ich auf dem Blog veröffentlichen durfte.

Geburtskultur

Geburtskultur umfasst vieles: Wie sprechen wir über Geburt? Was sagt das Gesetz? Welche Rechte haben wir? Zu den Beiträgen zur Geburtskultur.

Geburtsvorbereitung

Foto: Chayene Rafaela

Wenn du gerade schwanger bist, willst du dich auf die Geburt deines Kindes gut vorbereiten. Hier findest du Infos zur Geburtsvorbereitung.

Eine Liste der meistgelesenen Beiträge findest du hier.


Alle Blogbeiträge von neu nach alt


Stille Geburt vs Geburt in Stille — Begriffsklärung

Ich habe bisher unter dem Begriff „Stille Geburt“ die Geburt eines Kindes verstanden, das entweder bereits tot war oder im Verlauf der Geburt stirbt.

Verschiedene deutschsprachige Webseiten definieren „Stille Geburt“ als Geburt eines gestorbenen Babys, also als Totgeburt (zum Beispiel familie.de, dieser Beitrag in der ZEIT, der Hebammenblog oder dieser Beitrag in der FAZ).

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McKayla: (1/2) Believe, but to faith in painless birth

McKayla writes about her dream of painless birth, and why it did not work out for her first baby.

First things first, I want you to understand that my pain free childbirth is something that I worked for, HARD! I devoted time into making this a reality for me, and the first time it didn’t happen the way I wanted, which was disheartening and something I had to add to the list of things I needed to overcome. For my benefit, my first experience did give me strength, wisdom, and a beautiful little girl in which I am extremely thankful for. So here is a little bit of background on my first birth.

 

My little girl was a mostly natural delivery in a hospital with a midwife. I went two weeks past my due date, and was scheduled for an induction which I did not want. I knew that induction would make the experience worse; I knew that pitocin would cause my contractions to be hard and forceful. I was so afraid of the induction. I did everything in my power to delay the induction.

The morning of the induction I arrived at the hospital at 6am, from there, I told my midwives I didn’t want to start with pitocin. That if they were going to induce, then I wanted my water broken first. Well, they didn’t like that so much. The midwife I was working with walked away to deliberate on how to deal with me. Side note: I’m a very stubborn woman, when I get something in my head I stick to my guns until the last minute.

Foley Catheter

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„Ich hätte einfach bei den ersten drei Wehen jemanden gebraucht, der mich anleitet!“

Wehentropf ohne Betreuung — ein Beispiel für unvollendete medizinische Eingriffe.

Neulich im Gespräch mit einer Bekannten: „Klar, ich war doch im Yoga-Kurs und im Geburtsvorbereitungskurs. In beiden haben wir Wehen veratmen geübt. Ich hab gedacht, ich bin vorbereitet. Und dann war ich da im Wehenzimmer, weil die Kreißsääle ja alle dicht waren, und es wurde mithilfe von Oxytocin eingeleitet, und BÄÄM — dann kamen die ersten Wehen! Sie waren mega-stark und ich konnte nicht damit umgehen. Ich bin total verzweifelt. Es dauerte total lange, bis mal jemand kam. Ich war echt überfordert!“

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Geschwisterbetreuung während der Geburt: Teil 1: Allgemeines

Egal, wo und wie du deine Geburt planst — wenn ältere Geschwister im Haushalt leben, ergibt sich automatisch die Frage, wo diese während der Geburt des nächsten Kindes untergebracht und versorgt werden können. In dieser Serie möchte ich einige Denkanstöße hierzu liefern.

Du liest Teil 1: Allgemeines. Teil 2 (Krankenhausgeburten), Teil 3 (Geburtshausgeburten) und Teil 4 (Hausgeburten) folgen bald.

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Jeanne (2/2): Mademoiselle kam schnell

Jeanne erzählt hier von ihrer 2. Geburt. Die Geschichte ihrer ersten Geburt findest du hier.-  Sie kommt zu dem Fazit, dass sie gerne eine bekannte Hebamme gehabt hätte, aber heilfroh war, dass ihre Tochter im Krankenhaus zur Welt kam. Schade, dass sie keine Möglichkeit hatte, eine Beleghebamme zu engagieren — und wie schön, dass sie trotzdem die Geburt keineswegs als traumatisch empfand.

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Jeanne (1/2): Moinsieur kam zu früh

Jeanne erzählt von der Geburt ihres Sohnes: Er kam so gerade eben als Frühchen mit Rückenwehen und einer Kopfschmerz-PDA zur Welt.

Frühchen ohne Komplikationen
Monsieur wurde bei 36+5 geboren. Gerade noch ein Frühchen, aber er konnte schon ohne irgendwelche Maßnahmen ins Leben starten und deswegen dachte ich: Ach Quark Frühchen, die haben sich verrechnet. Mit 50 cm und 3100g wirkte er auch wie ein normales Baby. Erst-  im Vergleich zu seiner Schwester (Link folgt) denke ich, dass da doch was dran ist. Monsieur hat viel geschlafen oder geweint. Das Nervensystem war noch nicht ganz ausgereift und er musste ja noch 5 cm und 500g zulegen bis er auf ihrem Startgewicht und Größe war.

Nun gut, jetzt mal zur eigentlichen Geschichte.

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