Geburtsgeschichten

Urvertrauen und eine leichte PDA: Mandy

Durch das- SanfteGeburt– – Konzept konnten wir uns hervorragend auf die Geburt vorbereiten und für mich eine wunderschöne Schwangerschaft und Geburt erleben bzw. genießen. In meiner Geburtsgeschichte erzähle ich, wie ich dank Urvertrauen und einer leichten PDA diese schöne Geburt erleben konnte.

Durch das tägliche Meditieren und die Atemübungen und Techniken konnte ich mir die Geburt sehr gut visualisieren und habe sie auch so erleben dürfen. Ebenso stärkte sich mein Urvertrauen.

Sven und meine Mutter waren ganz tolle Begleiter und ich habe fast keine Schmerzen in den Kontraktionen verspürt, durch das richtige Atmen und das Wissen, dass nun der Zeitpunkt gekommen ist; dass unser Baby bereit ist, zu uns zu kommen.

Leider konnten wir nicht wie gewünscht ins Geburtshaus gehen, da uns meine Frauenärztin abriet, durch meine alten Geschichten. Aber durch den- SanfteGeburt-Kurs konnte ich mir eine Liste machen, welche ich meiner Hebamme weiterreichte, die mich im Spital Bülach untersuchte.

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Geburtsbericht einer Doula – Claudias Geburten

In meinem Artikel „Geburtsbericht einer Doula“ möchte ich Dir von meinen erlebten Geburten erzählen. Ich habe 5 wunderbare Kinder geboren und leider habe ich auch zwei Sternenkinder.

Die ersten beiden Kinder kamen in einer Klinik spontan zur Welt. Unser dritter Sohn musste per Kaiserschnitt entbunden werden. Er ist ein Regenbogenkind. Regenbogenkinder sind Kinder, die nach einer Fehl/Frühgeburt geboren werden.

Die Zwillinge sind VBAC (vaginal birth after cesarean sectio). – Sie sind spontan in der 38. Woche mit Beleghebamme geboren.

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Logo von Ich Gebäre und Titel des Beitrags: Natalie: Dank Aromatherapie gelang die Geburt einer Sternenguckerin

eine Sternenguckerin kommt mit Aromatherapie zur Welt: Natalies Geburtsgeschichte

Natalie erzählt von der Geburt ihrer Sternenguckerin. Obwohl sie die Aromatherapie vorher nicht besonders ernst nahm, verhalf sie ihr zu einer selbstbestimmten Krankenhausgeburt.

Vor dem Sanfte-Geburt-Kurs hatte ich noch mulmige Gefühle vor der Geburt und meine größte Angst war ein Dammschnitt. Doch mit einem guten Gefühl und der Zuversicht, dass auch ich eine schöne Geburt erleben darf, fuhren wir wieder nach Hause.

Mir blieb noch reichlich Zeit, um die Entspannungstechniken zu  üben, und ich tat dies auch regelmäßig. Einen Duftstoff brachte ich auch in das Entspannungsritual, belächelte aber etwas seinen Nutzen.

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Geburtsbericht von Nadine: Der gut gelaunte OP-Arzt

Meine erste Geburt startete etwas holprig und dann ging es ganz schnell, aber hier alles genauer in meinem Geburtsbericht:

Mit Kind Nr. 1 hatte ich eine anstrengende Schwangerschaft mit frühzeitigen Wehen und ständiger Übelkeit. Am Morgen des errechneten Termins hatten wir einen Kontrolltermin beim Frauenarzt. Die ganze Nacht war schlecht, ich war zigmal zur Toilette gerannt. Mir war übel. Geschlafen hatte ich kaum. Ich war einfach nur fertig und bereit, endlich mein Baby zu bekommen. Der Frauenarzt aber meinte, ich hätte keine Wehen.

Alles gut, bis in 3 Tagen. Er machte noch Scherze, ich konnte irgendwie nicht drüber lachen.- Als wir wieder zu Hause waren, tröpfelte meine Fruchtblase. Telefonat mit meiner Hebamme. Sie sagte, dass wir sofort in die Klinik fahren sollten.

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Wassergeburt mit Selbsthypnose – Nicoles Geburtsbericht

Der- SanfteGeburt-Kurs bei Urs hat mir sehr viel mitgegeben; das Gelernte habe ich mit Freuden umgesetzt und fleißig geübt. Das waren meine kleinen, täglichen Wohlfühl-Oasen; so durfte ich bis auf die anfängliche extreme Müdigkeit eine völlig beschwerdefreie Schwangerschaft genießen und eine wunderschöne Wassergeburt mit Selbsthypnose erleben. Das Vertrauen in mich, unser Baby und meine Stärke wuchs von Tag zu Tag.

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Logo von Ich Gebäre und Titel des Artikels: Hausgeburt in Spanien: Laras Geschichte

Hausgeburt in Spanien: Laras Geschichte

Lara bekam ihren Sohn zu Hause in Spanien in Anwesenheit ihrer Hebamme und ihres Mannes. Obwohl sie sich gar nicht so einschätzte, wurde es am Ende nicht nur eine Hausgeburt in Spanien, sondern eine Wassergeburt in Spanien.

Die Familie kommt, das Baby nicht

Meine Eltern sollten bereits am 10. Juni 2016 — direkt am Entbindungstermin – hier in Spanien eintreffen und ich hatte gehofft, unseren kleinen Liebling bis dahin schon in den Armen halten dürfen. Dem sollte jedoch nicht so sein.

Auch als meine Großeltern dann eine Woche darauf kamen, rührte sich nichts. Bis auf ein leichtes menstruationsartiges Ziehen und gelegentlichem Schleimabgang, hatte ich keinerlei Anzeichen für einen Geburtsbeginn. Langsam wurde ich unruhig… Wir waren bereits eine Woche nach ET!

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Geburtsbericht von Sandy: „Schatz, meine Fruchtblase ist geplatzt“

…so oder so ähnlich muss der Wortlaut gewesen sein, als wir, friedlich an einander gekuschelt, im Bett gelegen haben.Aber beginnen wir mit meinem Geburtsbericht von vorne. Dazu muss man wissen, dass meine Schwangerschaft nicht unbedingt das war, das man allgemein als „Traumschwangerschaft“ bezeichnet. Im Gegenteil. Die ersten 5 Monate verbrachte ich über der Kloschüssel (in Worten: FÜNF!!). Die restlichen 4 mit Wehen, extremen Wassereinlagerungen und allgemeinen Unwohlsein.

Empathie ist keine Hautcreme

Das für mich schlimmste an meiner Schwangerschaft ist und bleibt aber die Tatsache, das mich so gut wie niemand ernst genommen hat. Am tragischsten ist es, dass sogar mein Frauenarzt mich als weinerliche Erstgebärende abgestempelt hat. Denn selbst wenn das CTG rund gelaufen ist und ich mich über Schmerzen beklagte bekam ich nur ein müdes Lächeln und seinen Standardsatz: „Das sind Übwehen, das gehört dazu. Sollte es schlimmer werden können sie ja jederzeit vorbei kommen.“

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Birth story of Valeria: [in English] how different and yet similiar

[Valeria lives in Quito, Ecuador.]

It is amusing to me how two babies, made from the exact same mix of people can be so similar and different at the same time, starting by how they came to the world. So start my birth story:

Let’s start by saying I had never been scared of birth. Yes, I knew it would be a kind of pain I had never even been close to feeling, but I also knew I was gonna meet my babies. Also, I like to think that our bodies are wise, that nature is wise, and that if millions of women have survived birth this way for millions of years, I would too.

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Every contraction brings me closer to my baby – Karita: (in English)

I was at home as my water broke. I did not have any contractions at that time yet (or I did not feel the contraction) and I called the hospital. They said that there was no hurry and I could relax at home and go to the hospital within three hours.

After the three hours we drove to the hospital and as they did CTG, I could feel light contractions, so no pain yet. The midwives and the doctor explained that if the labour would not start naturally, they would need to give me antibiotics after 12 hours and after 24 hours they would need to initiate the labour and that I should go rest to the station and a nurse would show a place for me.

My husband went home to sleep and I tried to relax but slowly every contraction became stronger so that I could not lie down anymore but I had to sit and breathe as each contraction came but still it was not too painful.

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Geburtsgeschichte von Katharina: das Osterhäschen

Meine Geburtsgeschichte beginnt damit, dass nachdem meine Gyn rumposaunte, dass es wohl ein Osterhäschen wird, wir Mitte April ohne Wehen und mit 2 cm offenem Muttermund wieder nach Hause gingen. Tat sich aber nix und am Termin am 27.04. ging es zum CTG wieder zur Gyn.

Die Nacht hatte ich ab 5 Uhr leichte Wehen, aber, naja, zum Schluss zwickt es ja eh überall mal. Das CTG zeigte auch nix wirklich an. Dennoch sagte die Gyn „Koffer schon gepackt? Könnte heute losgehen“ Jaja, wie beim letzten Mal, ne?

Naja kaum zu Hause, wurde das Zwacken mehr zu Schmerzen, die mich dann auch tief Luft holen lassen ließen. Aha. Mal die Zeitabstände aufschreiben, so hatten wir das ja im Geburtsvorbereitungskurs gelernt. Nach einer Stunde und recht regelmäßigen Abständen von 6-7 Minuten fühlte ich, dass ich doch lieber in der Nähe eines Kreißsaales sein wollte. Das war morgens noch gar nicht so. So wünschte ich mir, dass meine Geburtsgeschichte ab jetzt im Krankenhaus weitergeht.

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