In den vergangenen Tagen kamen in mehreren Gesprächen immer wieder Sätze hoch, die wir eigentlich während der Geburt nicht hören wollen.
Lasst uns sammeln, was wir schon gehört haben — von unnötig über nervig bis hin zu gefährlich.
Jede Geburtserfahrung ist einzigartig!
In den vergangenen Tagen kamen in mehreren Gesprächen immer wieder Sätze hoch, die wir eigentlich während der Geburt nicht hören wollen.
Lasst uns sammeln, was wir schon gehört haben — von unnötig über nervig bis hin zu gefährlich.
Oha, ein ungeliebtes Thema.
Klar, Geburten haben mit Blut und Schweiß und Fruchtwasser und ziemlichen vielen Körperflüssigkeiten zu tun. Aber das ist doch, so wie es ist, schon ekelig genug, sagen viele. Müssen wir da auch noch über die Möglichkeit reden (und schreiben), dass bei der Gebärenden „unten rum“ alles aufreißt?
Ja, wir sollten darüber reden. 🙂 Und zwar der Reihe nach. Also, los geht’s!
Wenn du als Frau mit Babybauch unterwegs bist, scheint das für manche andere Frauen genügend Anlass zu bieten, von ihren eigenen Geburten zu erzählen.
Oder vielleicht hast du tatsächlich gefragt — „wie war es denn bei dir so?“
Im besten Fall sind einige schöne Geburtsgeschichten dabei – von Klinikgeburten (wie- Corinnas), von Geburtshausgeburten (wie- Claudias), von Hausgeburten mit Hebamme (wie- Laras) oder von Alleingeburten (wie- Marys).
Dann machen dir diese Geschichten hoffentlich Mut, lassen dich zuversichtlich auf deine eigene Geburt blicken und entlocken dir Detailfragen („welche Einlagen hast du für den Wochenfluss genutzt?“).
Oder du hörst traumatische Geburtsgeschichten, mit vielen Dingen, die schief gelaufen sind. (Oder zumindest Geschichten, die du so nicht erleben willst.)
Wir freuen uns auf den Nachwuchs! Und natürlich wollen alle auch immer wissen, wann es denn so weit sein wird. Die allermeisten von uns haben in ihrem Mutterpass einen errechneten Geburtstermin — mit Stempel von der Hebamme oder der gynäkologischen Praxis.
Und die allermeisten von uns geben diesen errechneten Termin auch großzügig bekannt — zumindest beim ersten Kind.
In manchen Situationen ist das nötig,
Mit dem Thema Alleingeburten begebe ich mich persönlich auf Neuland. Mir wäre es nie in den Sinn gekommen, mein Kind allein, also ohne die Begleitung einer Hebamme, zu bekommen.
Viele andere Frauen sagen aber genau das von einer Hausgeburt: „Nie wäre ich auf den Gedanken gekommen, mein Kind freiwillig zur Hause zur Welt zu bringen.“
Mein Ziel ist es, offen zu bleiben und den Wunsch der einzelnen Frau in den Mittelpunkt zu stellen. Genauso, wie es Argumente gegen die Hausgeburt gibt, gibt es Argumente gegen eine Alleingeburt. Und natürlich gibt es auch genauso Argumente gegen eine Klinikgeburt.
Diese ungeordnete Sammlung von Ideen für Rituale nach einer Fehlgeburt habe ich von Bekannten, Freundinnen und Hebammen, dir mir zur Seite standen. Nicht alles ist für jede Frau das Richtige. Vielleicht ist auch ein wenig Inspiration für dich dabei:
Immer wieder kommt es vor, dass Frauen, die während der Geburt lange (oder bis zum Ende) zu Hause sind, von den Nachbar*innen gehört werden.
Wenn du dich während der Geburt auf dich selber konzentrierst, in dich hineinspürst, auf den Wellen reitest, ist Lautstärke zweitrangig.
Wenn du nicht gerade weit weg von allen anderen menschlichen Lebewesen wohnst, werden deine Nachbar*innen und vielleicht auch Passant*innen dich hören können. Vielleicht hast du vorher mit ihnen über die Hausgeburt (oder ein langes zu-Hause-Bleiben vor der Fahrt ins Krankenhaus) gesprochen; in dem Fall können sie sich wohl denken, was los ist.
Aber wie gehst du damit um, wenn du die Leute um dich herum nicht eingeweiht hast oder befürchtest, dass sich Menschen unter deinem Fenster sammeln, um zuzuhören — entweder aus Neugierde, oder weil sie befürchten, dir wird etwas angetan?
Wenn du in Deutschland außerklinisch mit einer Hebamme gebären möchtest, übernimmt deine Krankenkasse die Kosten für Vor- und Nachsorge sowie die Geburt. Ein Problem ist allerdings die Rufbereitschaftspauschale, die viele Hebammen verlangen: Dies ist eine Art Kompensation für die Opportunitätskosten, also den Verlust von Einnahmen, der ihnen dadurch entsteht, dass sie sich in der Zeit rund um deinen Geburtstermin für dich „freihalten“.
Laura tells us how the father’s baby had a perfect idea for a beautiful home birth.
About us… my husband and I consider ourselves pretty green, spiritual, vegan, earthy, karma believers and live our „law of attraction†lifestyle the best we can.
A pregnancy without problems
First baby, first pregnancy. A little bit about my pregnancy. I had an amazing pregnancy. I did feel the fatigue and crumminess between week 6-12. No appetite and just super blah, but not actually throwing up, just once! From month 3 onward I had no real signs of pregnancy, I felt 100% myself. It was amazing!
Right until our little guy was born, I didn’t have an ache, Braxton-hick or a hint of fatigue. I gained 20lbs total. I started my pregnancy in the dark about the choice of freebirth, or even midwives at that point.