Trudy (in English): Water breaking with Yehova’s Witness at the door
Our son Fox Eros freebirthed at home on 03/04/18, arriving Earthside at 8.15pm, at 40+2 weeks gestation
A Witness for the start
I was awoken to my waters leaking at 4.45am, and lay in bed for a couple of hours as they continued to trickle. I then got up and my husband took the day off work and ran some errands as I tidied around. At 11.05am they full on broke, Hollywood style! (Just as a Jehovahs Witness knocked on the door! My husband was trying his best to politely get rid of her as fast as he could as I’m stood in the hallway behind him, trousers round my ankles with fluid still pouring down and pooling all around me- 😂)
Selbstbestimmt gebären – Subjekt statt Objekt
In diesem Beitrag beschäftige ich mich mit der Frage, wie wir es schaffen können, dass die Gebärenden Subjekte ihres Handelns sind — anders ausgedrückt: Frauen sollen selbstbestimmt gebären, mit Unterstützung, wo sinnvoll, weil sie es selber können.
Vor einiger Zeit griff Spiegel Online das Thema von Hausgeburten auf. (Den vollständigen Artikel kannst du hier nachlesen.) Der Bericht beginnt mit folgendem Untertitel:
Vorbereitung auf die Geburt – dank ihr ging alles glatt – Tina & Adrien
Tina und Adrien berichten, wie gut ihnen die Vorbereitung auf die Geburt tat.
Auf das sanfte Geburtserlebnis unseres Sohnes Luan Elias sind wir unglaublich stolz und sehr dankbar dafür. Wir würden alles nochmals genau so machen.
Wir waren in Biel im Geburtshaus. Unsere Hebamme hielt sich sehr dezent im Hintergrund — wie wir es besprochen hatten.
Den größten Teil der Geburt durften wir im Wasser erleben, kurz vor der Austrittsphase haben wir uns den neuen Umständen angepasst und unseren Sohn im Mayahocker zur Welt gebracht.
Das Trauma nach der Geburt – Christine
Christine schreibt von ihrer unkomplizierten Geburt, der Sehbehinderung ihrer Tochter und von den Schuldgefühlen, warum nach einer komplikationslosen Schwangerschaft und guten Geburt ihre Tochter nicht gesund ist. Das Trauma nach der Geburt, ihre Geburtsgeschichte:
28 Jahre lang frage ich mich, warum meine erste Tochter nach einer ganz normalen Schwangerschaft und Geburt dann doch sehbehindert auf die Welt gekommen ist.
Die Verbindung zum Vater dieses Kindes war schon vorher problematisch, eine frühe Fehlgeburt war vielleicht ein Zeichen dafür, es zu lassen. „Jetzt gleich nochmal“,- sagte damals mein Frauenarzt und selbstverständlich war ich mehr als bereit dazu. Es klappte auch bald wieder, ich bettete mich wie auf ein rohes Ei, damit diesmal nichts schief gehen konnte.
Die körpereigene Geburtsvorbereitung – Sylvias Geburtsbericht – Teil 2
Sylvia schreibt auch über ihre zweite Geburt ihrer Tochter Nadine. Die Geschichte ihrer ersten Geburt kannst du hier nachlesen:- Sylvia: 1/3: Angelika: Erstmal putzen. Und hier findest du ihre dritte Geburt:- Sylvia 3/3: Vanessa: aller guten Dinge sind drei. Lies hier ihren zweiten Geburtsbericht „die körpereigene Geburtsvorbereitung“:
Ich war den ganzen Tag zuhause mit meiner großen Tochter Angelika und bin die meiste Zeit gelegen. Mein Körper bereitete sich auf die Geburt vor — und wieder mal, ohne dass es mir bewusst war, eben eine körpereigene Geburtsvorbereitung.
Ich konnte fast nichts essen und mein Darm reinigte sich mit Durchfall. Wie klug von ihm!
Geburtsgeschichten von Sylvia: Angelika, erstmal putzen – Teil 1
Sylvia berichtet in ihren Geburtsgeschichten über die Geburten ihrer drei Töchter. Die anderen beiden Geburtsgeschichten kannst du hier nachlesen:
Sylvia 2/3: Nadine: Die körpereigene Geburtsvorbereitung
Sylvia 3/3: Vanessa:- aller guten Dinge sind drei
Bei Angelika, meiner Ältesten, war ich 27 Jahre alt. Die Zeit mit meiner Maus im Bauch- war wunderbar, natürlich mit emotionalen Auf und Abs. Gesundheitlich und entwicklungstechnisch gesehen ging es uns echt gut.
Angelikas Geburt kündigte sich an, als ich nachts um 1 Uhr munter wurde, weil meine Hose- feucht war — tja, das war der Blasensprung. Ich hab gar nicht so richtig mitbekommen, dass- so die Geburt beginnen soll. Mir wurde das alles ganz anders erzählt; bzw. hab ich auf andere- Hinweise geachtet.
Kaiserschnitt, ein Dank an alle Hebammen: Sonja
Sonja erzählt von einer etwas anderen „Geburtsvorbereitung“ und der wunderbaren Hilfe der Hebammen, die sie durch sechs Tage Wehen und den Kaiserschnitt trugen.
Am Montag sind es neun Jahre, seitdem meine „kleine Biene“ das Licht der Welt erblickt hat. Meine Schwangerschaft war die tollste Zeit in meinem Leben. Ich fühlte mich so fit, sah so schön aus wie nie zuvor und freute mich unendlich auf meinen kleinen blinden Passagier. Ich fühlte mich so blendend, dass ich hochschwanger, zwei Wochen vor dem errechneten Geburtstermin, noch Karneval feierte (natürlich alkoholfrei) und noch beim Abbauen des Partytempels half.
Mein Wunschkind – klein, aber stark! – Yvonne
Yvonne erwartete ihr Wunschkind und musste erfahren, dass ihre Familie sie nicht unterstützte. Als dann gegen Ende der Schwangerschaft die Schmerzen Überhand nahmen, wurde ihr Sohn per Kaiserschnitt geboren.
Immer schon wünschte ich mir ein Kind. Durch Lebenswandel, Partner und Krankheit hat es nie so geklappt. Eine Fehlgeburt hatte ich mit 21; lange habe ich gebraucht, das zu verarbeiten.