Trudy (in English): Water breaking with Yehova’s Witness at the door
Our son Fox Eros freebirthed at home on 03/04/18, arriving Earthside at 8.15pm, at 40+2 weeks gestation
A Witness for the start
I was awoken to my waters leaking at 4.45am, and lay in bed for a couple of hours as they continued to trickle. I then got up and my husband took the day off work and ran some errands as I tidied around. At 11.05am they full on broke, Hollywood style! (Just as a Jehovahs Witness knocked on the door! My husband was trying his best to politely get rid of her as fast as he could as I’m stood in the hallway behind him, trousers round my ankles with fluid still pouring down and pooling all around me- 😂)
Geburt Nummer drei von Sylvia – Vanessa: aller guten Dinge sind drei
Geburt Nummer drei ist die Geschichte von Sylvias 3. Geburt.
Über ihre erste und zweite Geburt kannst du hier lesen:
Sylvia: 1/3: Angelika: Erstmal putzen
Sylvia 2/3: Nadine: Die körpereigene Geburtsvorbereitung
Samstag, 16.12.2005 – mein Mann und ich saßen abends um 23 Uhr beim Fernsehen — und dann hat sich Vanessa mit einer Schmierblutung angekündigt.
Da ja meine vorhergehenden Geburten relativ schnell von statten gingen, fuhren wir ins Krankenhaus.
Dort war natürlich alles ruhig. Die Krankenschwester war eine ganz Liebe. Nach der Erstuntersuchung behielt sie mich sicherheitshalber im Kreißzimmer.
Meine Wehen spürte ich wieder mal Richtung Po — ich kannte nicht das Gefühl eines „harten“ Bauchs durch die Wehen.
Das Trauma nach der Geburt – Christine
Christine schreibt von ihrer unkomplizierten Geburt, der Sehbehinderung ihrer Tochter und von den Schuldgefühlen, warum nach einer komplikationslosen Schwangerschaft und guten Geburt ihre Tochter nicht gesund ist. Das Trauma nach der Geburt, ihre Geburtsgeschichte:
28 Jahre lang frage ich mich, warum meine erste Tochter nach einer ganz normalen Schwangerschaft und Geburt dann doch sehbehindert auf die Welt gekommen ist.
Die Verbindung zum Vater dieses Kindes war schon vorher problematisch, eine frühe Fehlgeburt war vielleicht ein Zeichen dafür, es zu lassen. „Jetzt gleich nochmal“,- sagte damals mein Frauenarzt und selbstverständlich war ich mehr als bereit dazu. Es klappte auch bald wieder, ich bettete mich wie auf ein rohes Ei, damit diesmal nichts schief gehen konnte.
Die körpereigene Geburtsvorbereitung – Sylvias Geburtsbericht – Teil 2
Sylvia schreibt auch über ihre zweite Geburt ihrer Tochter Nadine. Die Geschichte ihrer ersten Geburt kannst du hier nachlesen:- Sylvia: 1/3: Angelika: Erstmal putzen. Und hier findest du ihre dritte Geburt:- Sylvia 3/3: Vanessa: aller guten Dinge sind drei. Lies hier ihren zweiten Geburtsbericht „die körpereigene Geburtsvorbereitung“:
Ich war den ganzen Tag zuhause mit meiner großen Tochter Angelika und bin die meiste Zeit gelegen. Mein Körper bereitete sich auf die Geburt vor — und wieder mal, ohne dass es mir bewusst war, eben eine körpereigene Geburtsvorbereitung.
Ich konnte fast nichts essen und mein Darm reinigte sich mit Durchfall. Wie klug von ihm!
Geburtsgeschichten von Sylvia: Angelika, erstmal putzen – Teil 1
Sylvia berichtet in ihren Geburtsgeschichten über die Geburten ihrer drei Töchter. Die anderen beiden Geburtsgeschichten kannst du hier nachlesen:
Sylvia 2/3: Nadine: Die körpereigene Geburtsvorbereitung
Sylvia 3/3: Vanessa:- aller guten Dinge sind drei
Bei Angelika, meiner Ältesten, war ich 27 Jahre alt. Die Zeit mit meiner Maus im Bauch- war wunderbar, natürlich mit emotionalen Auf und Abs. Gesundheitlich und entwicklungstechnisch gesehen ging es uns echt gut.
Angelikas Geburt kündigte sich an, als ich nachts um 1 Uhr munter wurde, weil meine Hose- feucht war — tja, das war der Blasensprung. Ich hab gar nicht so richtig mitbekommen, dass- so die Geburt beginnen soll. Mir wurde das alles ganz anders erzählt; bzw. hab ich auf andere- Hinweise geachtet.
Kaiserschnitt, ein Dank an alle Hebammen: Sonja
Sonja erzählt von einer etwas anderen „Geburtsvorbereitung“ und der wunderbaren Hilfe der Hebammen, die sie durch sechs Tage Wehen und den Kaiserschnitt trugen.
Am Montag sind es neun Jahre, seitdem meine „kleine Biene“ das Licht der Welt erblickt hat. Meine Schwangerschaft war die tollste Zeit in meinem Leben. Ich fühlte mich so fit, sah so schön aus wie nie zuvor und freute mich unendlich auf meinen kleinen blinden Passagier. Ich fühlte mich so blendend, dass ich hochschwanger, zwei Wochen vor dem errechneten Geburtstermin, noch Karneval feierte (natürlich alkoholfrei) und noch beim Abbauen des Partytempels half.
Anisja: Warum auch auf die Ärztin warten!? Eine gute Geburt nach ungeplanter Schwangerschaft
Anisja schreibt über ihre Krankenhausgeburt. Eine ungeplante Schwangerschaft mit einer guten Geburt. Unterstützt von ihrer Mutter und einer Hebamme. Auf Ärzt*innen wollte die kleine Tochter nicht mehr warten. Ihre Geschichte zeigt außerdem, wie gut es ist, dass Frauen heutzutage nicht mehr auf dem Rücken festgebunden werden, um Kinder zu gebären…
Meine Schwangerschaft war ungeplant, mehr als ungeplant. Bei einer kleinen Affaire entstand das Leben in mir. Ich wusste es sofort. Ich habe es vier Wochen lang mit mir herumgetragen, ohne mit jemandem drüber zu reden, ohne zu wissen, wie es weiter geht.
Abtreiben? Das Kind zur Welt bringen und dann? Wie geht es weiter? Bin ich fähig, dieses Kind zu lieben, wo es doch ohne Liebe entstanden ist?
Gute Bindung trotz Lebensgefahr: Tina
Tina macht allen Frauen Mut, dass wir auch nach schweren Geburten eine gute Bindung zu unseren Kindern aufbauen können. Schade finde ich, dass das medizinische Personal so wenig auf ihre Ängste eingegangen ist.-
Ich lag 16 Stunden in den Wehen, trotz PDA hatte ich solche Schmerzen, dass ich dachte, ich müsse sterben.- Dann wurden die Herztöne des Kindes schwächer; es ging alles schnell, ich hatte große Angst.
Dann kam der Notfallkaiserschnitt in Vollnarkose. Der Papa durfte nicht mit in den OP.