Geburtsentscheidung

Was haben Geburten mit Feminismus zu tun?

[Serie: Geburten und Feminismus] Teil 2: Was hat eine Geburt mit Feminismus zu tun? Geburten aus gesellschaftlich-feministischer, machtsystemischer Sicht

Dies ist der 2. Teil der Artikelserie zu Feminismus und Geburten. In diesem Artikel beantworte ich die Frage „Was hat eine Geburt mit Feminismus zu tun?“ Alle Artikel der Serie findest du hier:

  1. Mein Feminismus
  2. Was hat eine Geburt mit Feminismus zu tun? Geburten aus gesellschaftlich-feministischer, machtsystemischer Sicht
  3. Feministische Geburtsvorbereitung
  4. Hebammen jenseits des Systems
  5. Die Praxis: Gleichberechtigung und Geburt — überhaupt möglich?
  6. Geburten und Corona: Die Gesellschaft unter dem Brennglas der Pandemie

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Geburten sind ein spannendes Thema für Feminist*innen. Ich will hier nicht auf die Grundsatzdebatte eingehen, ob Frauen sich aufgrund ihrer Gebärfähigkeit auf eben diese reduzieren lassen sollten oder nicht. [Obwohl das Thema bestimmt noch mal in einem eigenen Beitrag aufkommen wird.]

Gehen wir für den weiteren Verlauf dieses Textes einfach davon aus, dass eine Frau sich dafür entschieden hat, ein Kind zu bekommen. Und nun bereitet sich diese Frau also auf die Geburt vor.

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Alexandria

Alexandria: Rainbow Baby at home after Angel Baby in hospital

Alexandria erzählt von ihren Geburten: Ihre Tochter wurde in einem unnötigen Kaiserschnitt geholt. Ihren Sohn bringt sie im Krankenhaus mit einer Doula auf die Welt. Dann hat sie eine Fehlgeburt, die sie arg mitnimmt. Ihre vierte Schwangerschaft endet mit einer Hausgeburt, die sie zwar als schmerzvoll, aber auch kraftvoll in Erinnerung hat.

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