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Jeden Mittwoch um 8 Uhr erscheint auf Ich Gebäre ein neuer Blogbeitrag rund um Geburtsgeschichten, Informationen rum um die Geburt, Buchrezensionen, Gedankenschnipseln zur Geburtskultur, politischen Entwicklungen im Bereich der Geburtshilfe und anderen Themen rund um die Geburt.

Du findest hier die Blogbeiträge von neu (oben) nach alt (unten). Du kannst aber auch nach Kategorien stöbern:

Geburtsgeschichten

Lies hier alle Geburtsgeschichten, die ich auf dem Blog veröffentlichen durfte.

Geburtskultur

Geburtskultur umfasst vieles: Wie sprechen wir über Geburt? Was sagt das Gesetz? Welche Rechte haben wir? Zu den Beiträgen zur Geburtskultur.

Geburtsvorbereitung

Foto: Chayene Rafaela

Wenn du gerade schwanger bist, willst du dich auf die Geburt deines Kindes gut vorbereiten. Hier findest du Infos zur Geburtsvorbereitung.

Eine Liste der meistgelesenen Beiträge findest du hier.


Alle Blogbeiträge von neu nach alt


Selbstbestimmt gebären – Subjekt statt Objekt

In diesem Beitrag beschäftige ich mich mit der Frage, wie wir es schaffen können, dass die Gebärenden Subjekte ihres Handelns sind — anders ausgedrückt: Frauen sollen selbstbestimmt gebären, mit Unterstützung, wo sinnvoll, weil sie es selber können.

Vor einiger Zeit griff Spiegel Online das Thema von Hausgeburten auf. (Den vollständigen Artikel kannst du hier nachlesen.) Der Bericht beginnt mit folgendem Untertitel:

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Vorbereitung auf die Geburt – dank ihr ging alles glatt – Tina & Adrien

Tina und Adrien berichten, wie gut ihnen die Vorbereitung auf die Geburt tat.

Auf das sanfte Geburtserlebnis unseres Sohnes Luan Elias sind wir unglaublich stolz und sehr dankbar dafür. Wir würden alles nochmals genau so machen.

Wir waren in Biel im Geburtshaus. Unsere Hebamme hielt sich sehr dezent im Hintergrund — wie wir es besprochen hatten.

Den größten Teil der Geburt durften wir im Wasser erleben, kurz vor der Austrittsphase haben wir uns den neuen Umständen angepasst und unseren Sohn im Mayahocker zur Welt gebracht.

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Das Trauma nach der Geburt – Christine

Christine schreibt von ihrer unkomplizierten Geburt, der Sehbehinderung ihrer Tochter und von den Schuldgefühlen, warum nach einer komplikationslosen Schwangerschaft und guten Geburt ihre Tochter nicht gesund ist. Das Trauma nach der Geburt, ihre Geburtsgeschichte:

28 Jahre lang frage ich mich, warum meine erste Tochter nach einer ganz normalen Schwangerschaft und Geburt dann doch sehbehindert auf die Welt gekommen ist.

Die Verbindung zum Vater dieses Kindes war schon vorher problematisch, eine frühe Fehlgeburt war vielleicht ein Zeichen dafür, es zu lassen. „Jetzt gleich nochmal“,- sagte damals mein Frauenarzt und selbstverständlich war ich mehr als bereit dazu. Es klappte auch bald wieder, ich bettete mich wie auf ein rohes Ei, damit diesmal nichts schief gehen konnte.

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Die körpereigene Geburtsvorbereitung – Sylvias Geburtsbericht – Teil 2

Sylvia schreibt auch über ihre zweite Geburt ihrer Tochter Nadine. Die Geschichte ihrer ersten Geburt kannst du hier nachlesen:- Sylvia: 1/3: Angelika: Erstmal putzen. Und hier findest du ihre dritte Geburt:- Sylvia 3/3: Vanessa: aller guten Dinge sind drei. Lies hier ihren zweiten Geburtsbericht „die körpereigene Geburtsvorbereitung“:

Ich war den ganzen Tag zuhause mit meiner großen Tochter Angelika und bin die meiste Zeit gelegen. Mein Körper bereitete sich auf die Geburt vor — und wieder mal, ohne dass es mir bewusst war, eben eine körpereigene Geburtsvorbereitung.

Ich konnte fast nichts essen und mein Darm reinigte sich mit Durchfall. Wie klug von ihm!

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Meditation: Als Gott die Frau schuf – für Vertrauen

Diese Meditation kannst du lesen oder dir vorlesen lassen, wenn du an deiner eigenen Stärke und Vollkommenheit zweifelst. Sie kann dir helfen, entspannt und im Vertrauen an dich selbst und die göttliche Fügung in die Geburt zu gehen. Sie kann dir auch helfen, zu sehen, dass du keinen weltlichen Ansprüchen gerecht werden musst, denn du bist vollkommen.

Ich habe dieses Gedicht/Meditation ohne Quelle bei Facebook geschickt bekommen. Wenn du weißt, von wem es stammt, gib mir doch bitte Bescheid!

Als Gott die Frau schuf, arbeitete er spät am 6. Tag.

Ein Engel kam vorbei und fragte: „Warum so viel Zeit mitihr verbringen?“

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Geburtsgeschichten von Sylvia: Angelika, erstmal putzen – Teil 1

Sylvia berichtet in ihren Geburtsgeschichten über die Geburten ihrer drei Töchter. Die anderen beiden Geburtsgeschichten kannst du hier nachlesen:

Sylvia 2/3: Nadine: Die körpereigene Geburtsvorbereitung
Sylvia 3/3: Vanessa:- aller guten Dinge sind drei

Bei Angelika, meiner Ältesten, war ich 27 Jahre alt. Die Zeit mit meiner Maus im Bauch- war wunderbar, natürlich mit emotionalen Auf und Abs. Gesundheitlich und entwicklungstechnisch gesehen ging es uns echt gut.

Angelikas Geburt kündigte sich an, als ich nachts um 1 Uhr munter wurde, weil meine Hose- feucht war — tja, das war der Blasensprung. Ich hab gar nicht so richtig mitbekommen, dass- so die Geburt beginnen soll. Mir wurde das alles ganz anders erzählt; bzw. hab ich auf andere- Hinweise geachtet.

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Kaiserschnitt, ein Dank an alle Hebammen: Sonja

Sonja erzählt von einer etwas anderen „Geburtsvorbereitung“ und der wunderbaren Hilfe der Hebammen, die sie durch sechs Tage Wehen und den Kaiserschnitt trugen.

Am Montag sind es neun Jahre, seitdem meine „kleine Biene“ das Licht der Welt erblickt hat. Meine Schwangerschaft war die tollste Zeit in meinem Leben. Ich fühlte mich so fit, sah so schön aus wie nie zuvor und freute mich unendlich auf meinen kleinen blinden Passagier. Ich fühlte mich so blendend, dass ich hochschwanger, zwei Wochen vor dem errechneten Geburtstermin, noch Karneval feierte (natürlich alkoholfrei) und noch beim Abbauen des Partytempels half.

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Logo von Ich Gebäre und Titel des Beitrags: Anisja erlebte eine gute Geburt nach ungeplanter Schwangerschaft

Anisja: Warum auch auf die Ärztin warten!? Eine gute Geburt nach ungeplanter Schwangerschaft

Anisja schreibt über ihre Krankenhausgeburt. Eine ungeplante Schwangerschaft mit einer guten Geburt. Unterstützt von ihrer Mutter und einer Hebamme. Auf Ärzt*innen wollte die kleine Tochter nicht mehr warten. Ihre Geschichte zeigt außerdem, wie gut es ist, dass Frauen heutzutage nicht mehr auf dem Rücken festgebunden werden, um Kinder zu gebären…

Meine Schwangerschaft war ungeplant, mehr als ungeplant. Bei einer kleinen Affaire entstand das Leben in mir. Ich wusste es sofort. Ich habe es vier Wochen lang mit mir herumgetragen, ohne mit jemandem drüber zu reden, ohne zu wissen, wie es weiter geht.

Abtreiben? Das Kind zur Welt bringen und dann? Wie geht es weiter? Bin ich fähig, dieses Kind zu lieben, wo es doch ohne Liebe entstanden ist?

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Mein Wunschkind – klein, aber stark! – Yvonne

Yvonne erwartete ihr Wunschkind und musste erfahren, dass ihre Familie sie nicht unterstützte. Als dann gegen Ende der Schwangerschaft die Schmerzen Überhand nahmen, wurde ihr Sohn per Kaiserschnitt geboren.
Immer schon wünschte ich mir ein Kind. Durch Lebenswandel, Partner und Krankheit hat es nie so geklappt. Eine Fehlgeburt hatte ich mit 21; lange habe ich gebraucht, das zu verarbeiten.

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