Geburtsentscheidung

Titelbild Adventskalender Türchen 10

Geburtsberichte einer Doula – Claudias Geburten

 

Am heutigen 10. Dezember erzählt Claudia ihre Geschichten. Und zwar von gleich mehreren Geburten. Claudia ist Doula, erzählt aber hier nicht aus Sicht der Doula, sondern der Mutter.

Alle Adventskalender-Geschichten 2024

Alle Geschichten des Adventskalenders erscheinen nach und nach hier im Blog. Ob ich wirklich alle Tage füllen kann, weiß ich noch nicht. Einen Überblick erhältst du hier (und nach und nach funktionieren auch die Links.) Alle Geschichten aus den vergangenen Jahren findest du hier.

In meinem Artikel „Geburtsbericht einer Doula“ möchte ich Dir von meinen erlebten Geburten erzählen. Ich habe 5 wunderbare Kinder geboren und leider habe ich auch zwei Sternenkinder.

Die ersten beiden Kinder kamen in einer Klinik spontan zur Welt. Unser dritter Sohn musste per Kaiserschnitt entbunden werden. Er ist ein Regenbogenkind. Regenbogenkinder sind Kinder, die nach einer Fehl/Frühgeburt geboren werden.

Die Zwillinge sind VBAC (vaginal birth after cesarean sectio). – Sie sind spontan in der 38. Woche mit Beleghebamme geboren.

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Adventskalender Titelbild Türchen 5

Selbstbestimmte Geburt in der Klinik: Corinnas Geschichte

Heute öffnen wir das fünfte Türchen des Geburtsgeschichten-Adventskalenders. Corinna erlebte eine selbstbestimmte Geburt in der Klinik. Ihre Geburt im Krankenhaus stand in ihrer Verantwortung und sie empfand die Unterstützung der Hebamme nicht als Eingriff – sondern vielmehr als willkommene und achtsame Hilfestellung.

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Alle Geschichten des Adventskalenders erscheinen nach und nach hier im Blog. Ob ich wirklich alle Tage füllen kann, weiß ich noch nicht. Einen Überblick erhältst du hier (und nach und nach funktionieren auch die Links.) Alle Geschichten aus den vergangenen Jahren findest du hier.

Der errechnete Termin für mein erstes Kind, meinen Sohn, war der 01.04.
 
Ich war sehr aufgeregt — nicht wegen der Geburt, da hatte ich vollstes Vertrauen in meinen Körper, sondern, dass unter der Geburt meinem Kind etwas passieren könnte.
 
Ich hatte sehr gut vorgesorgt. Wollte unbedingt eine selbstbestimmte Geburt im Krankenhaus. Wollte nur eine Hebamme bei mir haben, die mich im Akutfall unterstützte, sonst aber Alles selbstständig machen lässt.
 
Die Tage nach dem errechneten ET vergingen. Ich wurde immer unruhiger, da die Ärzte eine Einleitung machen wollten, da das Fruchtwasser langsam knapp wurde. Am 12.04. sollte es soweit sein. Ich sprach mit meinem Sohn am 11.04. nachmittags und weinte. Ich bat ihn, heute zu kommen, damit wir die Einleitung nicht machen müssten. Denn mein Gefühl sagte mir, dass das gefährlich für ihn werden könnte.
 

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