Katharina von ichgebaere.com

Eine imaginäre Zeugung im Krankenhaus

„Hauptsache Gesund“. Nö, finde ich nicht. Besser: Gesund, und schöne Geburt. Wer „Hauptsache Gesund“ sagt, könnte ja auch die Zeugung direkt ins Krankenhaus verlegen. Da ist es schließlich sicherer.

Guten Tag, Herr Müller und Frau Maier. Sie wollen also bald Eltern werden. Wie schön, dass Sie sich für unsere Klinik entschieden haben, um ihr Kind zu zeugen! Nach dem Vorgespräch haben wir ja Ihre wichtigsten Daten schonmal gesammelt. Dann gehen Sie doch jetzt erstmal in den Vorbereitungsraum. Zum Akt gehen Sie dann später in den Begattungsraum.

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5 Gründe für Männliche Hebammen

Als erstes: Offiziell heißen Männer, die den Hebammenberuf ausüben, Entbildungspfleger. „Männliche Hebammen“ bringt es aber genauer auf den Punkt, denn es schwingt direkt die entscheidende Frage mit: Dürfen und sollen die das!? Obwohl sie Männer sind?

Ich finde: Ja, sie dürfen. Und ja, sie sollen.

Und hier sind meine Gründe dafür:

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Geburtsvorbereitung für Kinder: Bücher

Uns ist vermutlich allen bewusst, das Bücher vorlesen für Kinder sehr sinnvoll ist. Diverse Studien dazu gibt es diverse Studien. Ein gutes Interview ist zum Beispiel dieses hier in der Frankfurter Rundschau.

Also ist es wohl auch sinnvoll, Kindern Geschichten über die Geburt vorzulesen. Und so machte ich mich auf die Suche nach guten Kinderbüchern — altersgerecht in Sprache und Bild, informativ, im besten Fall auch ein bisschen witzig und mit dem Bezug zu älteren Geschwisterkindern.

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Melanie: Jubel, Trubel — Lasst mich doch einfach in Ruhe machen!

Melanies zweite Geburt sollte ganz anders verlaufen, als ihre erste. Aus der geplanten Kuschel-Hausgeburt wurde eine Frühgeburt im Krankenhaus, die sie dank viel Selbstbewusstsein gegen die Krankenhausroutine stark gemeistert hat! Sie hat mir erlaubt, ihren Blogbeitrag, der ursprünglich hier erschien, auch auf diesem Blog zu veröffentlichen. Auf ihrer Seite https://herzenswege.blog schreibt sie über das Leben mit 2 Kindern, über ihre Familienbetreuung, Artgerecht-Coaching und vieles mehr. Ein Blick lohnt sich auf jeden Fall!

 

Vorbereitung

In über 200 Tagen Vorbereitung hatte ich mir so viele Gedanken darüber gemacht, wie meine Wunschgeburt aussehen soll. Hatte einen Hypnobirthing*-Kurs besucht, sehr viel Selbstfürsorge geübt und den finalen Plan einer kuscheligen Hausgeburt mit Pool vor dem Kamin, gemütlichem Wochenbett, vorgekochtem Essen und viel Zeit für die Familie um sich kennen zu lernen geschmiedet. Im Februar dachte ich dabei noch an Morgennebel und Raureif. Dass wir im Oktober noch fast 30 Grad haben würden, konnte keiner ahnen.

Soweit der Plan, dann kam das Leben dazwischen.

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McKayla (2/2): Painless Childbirth

McKayla learned from her first birth experience. She was determined to know all she had to know and to trust and believe. It worked out in a wonderful way:

Painfree birth as a result of knowledge and faith
As you read this, I want you to envision this coming true for you. Envision giving birth to your baby and smiling, laughing, and talking with every contraction. I want to give encouragement to all the ladies in the world who are pregnant, want to be pregnant, or even just know anyone who would enjoy this knowledge. I also want to highlight that my first birth was not pain free.

My second baby was surprisingly born on his due date. After my oldest was born I studied birth for 4 more years… I knew pain free birth was possible, I knew it before having my oldest, but I had too much fear and uncertainty for it to be a reality for me at that time even though I wanted it to be.

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Stille Geburt vs Geburt in Stille — Begriffsklärung

Ich habe bisher unter dem Begriff „Stille Geburt“ die Geburt eines Kindes verstanden, das entweder bereits tot war oder im Verlauf der Geburt stirbt.

Verschiedene deutschsprachige Webseiten definieren „Stille Geburt“ als Geburt eines gestorbenen Babys, also als Totgeburt (zum Beispiel familie.de, dieser Beitrag in der ZEIT, der Hebammenblog oder dieser Beitrag in der FAZ).

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McKayla: (1/2) Believe, but to faith in painless birth

McKayla writes about her dream of painless birth, and why it did not work out for her first baby.

First things first, I want you to understand that my pain free childbirth is something that I worked for, HARD! I devoted time into making this a reality for me, and the first time it didn’t happen the way I wanted, which was disheartening and something I had to add to the list of things I needed to overcome. For my benefit, my first experience did give me strength, wisdom, and a beautiful little girl in which I am extremely thankful for. So here is a little bit of background on my first birth.

 

My little girl was a mostly natural delivery in a hospital with a midwife. I went two weeks past my due date, and was scheduled for an induction which I did not want. I knew that induction would make the experience worse; I knew that pitocin would cause my contractions to be hard and forceful. I was so afraid of the induction. I did everything in my power to delay the induction.

The morning of the induction I arrived at the hospital at 6am, from there, I told my midwives I didn’t want to start with pitocin. That if they were going to induce, then I wanted my water broken first. Well, they didn’t like that so much. The midwife I was working with walked away to deliberate on how to deal with me. Side note: I’m a very stubborn woman, when I get something in my head I stick to my guns until the last minute.

Foley Catheter

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